Camino Sabinosa – Sabinosa – Malpaso – Cruz de los Reyes

El Hierro: Auf dem Camino Sabinosa durch die Golfo-Steilwand von Sabinosa auf den Malpaso, den höchsten Berg der Insel, und weiter zum Cruz de los Reyes.

Sabinosa (290 m) liegt im Westen der Insel am Steilhang der Nordküste und ist eine der abgelegensten Ortschaften El Hierros. Inmitten von Terrassenfeldern stehen die im traditionellen kanarischen Stil weiß getünchten Häuser. Hier beginnt der Camino Sabinosa, der durch den Steilhang hinauf auf die Hochebene führt. Anstrengende 1200 Höhenmeter sind zu überwinden. Ziel ist der höchste Berg El Hierros, der Vulkan Malpaso (1.501 m). Auf dem Camino de la Virgin Los Reyes geht es dann gemütlicher bis zum Cruz de los Reyes (1.400 m).

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Käsemarkt Alkmaar

Besuch des berühmten holländischen Käsemarktes in Alkmaar mit anschließendem Stadtrundgang.

Wer die Niederlande besucht, kommt am berühmten Käsemarkt in Alkmaar nicht vorbei. Der Alkmaarer Käsemarkt ist der bekannteste der fünf niederländischen Käsemärkte, auf denen die Bauern der Umgebung seit dem Mittelalter ihren Käse anbieten. Er findet seit Jahrhunderten auf dem Waagplein in Alkmaar statt. Heute ist der Käsemarkt, der jeden Freitag von Ende März bis Ende September stattfindet, vor allem eine Touristenattraktion. Dabei wird das Geschehen auf dem historischen Käsemarkt nachgestellt. Marktbesuch und Stadtrundgang geben trotz des Trubels einen Einblick in die jahrhundertealte Tradition der Käseherstellung.

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Windmühlen-Radtour Schermerhorn

Halbtägige Fahrradtour entlang gerader und gewundener Kanäle durch die Polderlandschaft von Alkmaar zu den Windmühlen von Schermerhorn.

Wer die Niederlande besucht, kommt an den berühmten Windmühlen nicht vorbei. Einst hielten 52 Windmühlen den Schermer Polder (östlich von Alkmaar) trocken. Im Jahr 1928 war ihre Rolle bei der Trockenlegung des Polders beendet und die meisten Mühlen verschwanden. Heute gibt es noch 11 Mühlen. Die drei bekanntesten Mühlen des Schermer Mühlenkomplexes befinden sich in der Nähe von Schermerhorn. Bei einer Fahrradtour durch die Polderlandschaft auf den breiten und bequemen Hollandradwegen können wir die Mühlen aus nächster Nähe kennen lernen.

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Aula de la Naturaleza – Tenerista – Cruz de Los Reyes

El Hierro: Rundwanderung durch den kanarischen Kiefernwald von der Aula de la Naturaleza zum dritthöchsten Vulkan Tenerista.

Ausgangspunkt der Wanderung ist das Haus Aula de la Naturaleza de El Pinar, das oberhalb von El Pinar auf 930 m idyllisch mitten im Wald liegt. Durch den grünen Kiefernwald, vorbei am einzigen offiziellen Campingplatz von El Hierro, führt die Wanderung hinauf zu einem herrlichen Aussichtspunkt mit grüner Bank. Der Weg führt dann am Tenerista (1.417 m), dem dritthöchsten Vulkan der Insel, vorbei und endet am Wegkreuz Cruz de Los Reyes (1.400 m). Auf breiten Wegen geht es durch den Kiefernwald wieder bergab, vorbei an der Quelle Pino Piloto und dem Lavatunnel Cueva El Mocán.

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Timijiraque – La Cuesta – Mirador de Isora

El Hierro: Anspruchsvoller, steiler Aufstieg vom Meer zur Hochebene von Nisdafe.

An der Ostküste liegt die Playa de Timijiraque, die vor allem für ihre tief eingeschnittene, schwarze Bucht bekannt ist. Hier befindet sich einer der wenigen Sandstrände der Insel. Von hier aus beginnt ein anstrengender, steiler Aufstieg von gut 900 Höhenmetern durch eine unberührte Naturlandschaft hinauf zum kleinen Weiler La Cuesta. Oben auf der Hochebene von Nisdafe folgt ein bequemer Panoramaweg auf alten Caminos zum Mirador de Isora.

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San Andrés – Mirador de Isora

El Hierro: Rundwanderung bei San Andrés über die Hochebene von Azofa zu den östlichen Steilküsten von El Hierro und zum Mirador de Isora.

Der Mirador de Isora liegt knapp 4 Kilometer südlich von San Andrés – mit 1.045 Metern der höchstgelegene Ort auf El Hierro. Hier hat man den wohl beeindruckendsten Panoramablick der Insel: Der Aussichtspunkt am Rand einer bogenförmigen Felswand, die bis zu 1.000 Meter über dem Meer liegt, bietet einen fantastischen Blick auf die Bucht Las Playas mit der Felsformation Roque de la Bonanza, die hier einsam aus dem Meer ragt. Auf dieser Rundwanderung über die Hochebene von Azofa erleben wir El Hierro wie aus dem Bilderbuch: eine Hochebene mit Weiden, Wiesen und kleinen Vulkankegeln, auf der die Bauern Viehzucht, Ackerbau und Obstanbau betreiben.

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Chanajiga – Fortaleza

Teneriffa: Langer, aussichtsreicher Aufstieg vom Rastplatz Area Recreativa de Chanajiga oberhalb von Realejo Alto zur Felsenfestung Fortaleza – mit Abbruch.

Was für eine Wanderung: Immer nahe am Rand der westlichen Steilwand des Orotavatals führt dieser aussichtsreiche Wanderweg vom Rastplatz Chanajiga hinauf in die einmalig schöne Mondlandschaft der Cañadas. Der Aufstieg ist zwar lang und anstrengend, aber am Ziel wartet das rotbraune Felsmassiv der Fortaleza und am Cruz de Fregel finden wir schöne Rastplätze. Oben auf der Fortaleza werden wir mit einem herrlichen Blick auf den Teide und die Montaña Blanca belohnt.
So war es geplant, so hört es sich super an – doch der Waldbrand im vergangenen August macht alle Wünsche zunichte.

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Camino de San Salvador

El Hierro: Steiler Aufstieg auf dem Camino de San Salvador, einem alten Verbindungsweg aus dem El-Golfo-Tal zur Kapelle Ermita de San Salvador auf der Cumbre.

Der Camino de San Salvador ist nicht so bekannt wie die anderen Aufstiegswege und so ist man auf ihm eher allein unterwegs. Der alte Verbindungsweg zwischen Frontera und der Cumbre bietet herrliche Ausblicke über das Tal von El Golfo und vermittelt wunderbare Eindrücke vom Nebelwald in der Steilwand. Unser Ziel ist die kleine, in den Berg gebaute Kapelle Ermita de San Salvador.

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La Mareta – Mirador de Jinama

El Hierro: Aussichtsreicher Rundweg entlang der Cumbre hoch über dem El-Golfo-Tal zum Mirador de Jinama und zurück auf dem Camino de la Virgen.

Der schmale Pfad vom Mirador de la Hoya de Fireba entlang der Kammkante über dem gut 1.300 Metern tiefer gelegenen El-Golfo-Tal zum Mirador de Jinama ist wenig bekannt. Aber der Weg lohnt sich, vor allem bei schönem, wolkenlosem Wetter. Diese Wanderung gehört sicherlich zu den schönsten und aussichtsreichsten Touren auf El Hierro. Und dazu besteigen wir noch den siebthöchsten Berg von El Hierro, den 1.350 m hohen Jinama.

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Refugio de Altavista – Teide

Teneriffa: Besteigung des höchsten Berges Spaniens, des Pico del Teide (3.715 m), allerdings nur bis zum Refugio de Altavista (3.260 m).

Der helle, im Winter manchmal schneebedeckte Gipfel des Teide, auch El Pilón (Kegel) oder Pan de Azúcar (Zuckerhut) genannt, das Erlebnis eines noch nicht zur Ruhe gekommenen, von Schwefeldämpfen umwaberten Vulkans und nicht zuletzt die Tatsache, auf dem höchsten Berg der Kanaren, ja ganz Spaniens zu stehen, all das macht die Faszination dieses grandiosen Gipfels aus – vor allem aber eines: der nahezu unbegrenzte Blick über Teneriffa, bei sehr guter Sicht sogar über die Kanarischen Inseln hinaus bis nach Afrika.

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Roque de los Brezos

Teneriffa: Spektakuläre Runde um den Roque Imoque (1.107 m), mit Besteigung des Roque de los Brezos (1.108 m).

Dass auch der Süden Teneriffas schöne Wanderungen zu bieten hat, zeigt diese Tour zum Roque Imoque und Roque de los Brezos. Beide Gipfel befinden sich auf der Südseite des Teide oberhalb von Los Christianos. Die Wanderung bietet alles, was das Wanderherz begehrt: einen schönen, aussichtsreichen Aufstiegsweg, eine verlassene Finca mit kunstvoll angelegten Terrassenfeldern, alte Dreschplätze und einen herrlichen Panoramagipfel.

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La-Caldera-Runde

Teneriffa: Kleine Rundwanderung in den Kiefernwäldern beim Picknickplatz La Caldera.

Diese kleine Runde führt durch die prächtigen Kiefernwälder des oberen Orotava-Tales. Leider ist ein großer Teil der Kiefern durch den verheerenden Waldbrand vom Herbst 2023 schwarz-verkohlt, viele Wanderwege sind nach wie vor gesperrt. Doch den Weg vom Picknickplatz La Caldera, der in einem natürlichen Krater angelegt wurde, vorbei an den Los-Órganos-Felsen können wir gehen. An der Casa del Agua ist dann aber Schluss, alle weiterführende Wege sind gesperrt. So bleibt nur eine kleine, bedrückende Runde.

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Volcanes de Fasnia

Teneriffa: Rundwanderung im Angesicht des Teide bei den tiefschwarzen Vulkankegeln Volcanes de Fasnia.

Die Volcanes de Fasnia sind keine spektakulären Berge, sondern einfach nur schwarze Lavakegel. Sie liegen unterhalb des Observatoriums von Izaña in einer weiten und überraschend farbenfrohen Landschaft. Die Wanderung, zunächst auf einer Piste, dann auf angenehmen schmalen Pfaden, ist einfach und erstaunlich einsam. Die pechschwarzen Vulkankegel des Fasnia stehen in starkem Kontrast zu den vielfältigen Farben der älteren Vulkankegel am Ende der Tour.

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Winterwanderung Gornergrat – Rotenboden – Riffelberg

Winterwanderung am Gornergrat im Angesicht des Matterhorns von Rotenboden nach Riffelberg.

Eine Winterwanderung auf dem Gornergrat im Angesicht des Matterhorns – das ist unser Wintermärchen. Der präparierte Winterwanderweg beginnt auf dem Rotenboden, der vorletzten Station der Gornergrat-Zahnradbahn. Auch wenn sich das Matterhorn heute nicht wirklich zeigen mag, die Aussicht rundum auf die verschneiten Viertausender ist unbeschreiblich schön. In lockeren Kehren geht es hinunter zum Riffelberg und der dortigen Station der Gornergratbahn.

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Camino de Candelaria

Teneriffa: Auf dem Pilgerweg Camino de Candelaria von Arafo zum Mirador de La Crucita an der Höhenstraße TF-24.

Der Camino de Candelaria ist ein alter Pilgerweg, der das Orotavatal an der Nordseite Teneriffas mit Candelaria an der Südküste verbindet. Wir starten in Arafo, einer Nachbargemeinde von Candelaria, und steigen auf dem Pilgerweg gut 1.600 Höhenmeter steil hinauf zum Mirador de La Crucita an der Kammstraße. Der Weg fasziniert durch die sehr unterschiedlichen Landschaftstypen, die er durchquert: zuerst ländliche Besiedlung, dann Kiefernwald, gefolgt von schwarzer Vulkanlandschaft und schließlich wieder Kiefernwald im Naturpark Corona Forestal, der nach oben hin wieder lichter wird.

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Las Vegas – Risco del Muerto

Teneriffa: Rundwanderung bei Las Vegas, einem der schönsten Dörfer des Südens, mit Abstecher zu den Kletterwänden des Risco del Muerto (Felsen des Todes).

Diese Wanderung beginnt im kleinen, beschaulichen Bergdorf Las Vegas und führt uns durch den ländlichen Süden Teneriffas. Im Gegensatz zum weltbekannten Las Vegas in den USA gibt es hier keinen Trubel und man kann die Natur in aller Ruhe genießen. Die Tour besticht durch bequeme Wege, weite Ausblicke auf die Cumbre und die Küste, wildromantische Felsbarrancos und Pinienwälder und eine alte Kulturlandschaft mit Wasserkanälen und Trockenfeldern, Wassermühle Molino de Agua und Brotbackofen. Ein Höhepunkt sind die Kletterwände des Risco del Muerto, zu denen wir einen Abstecher machen.

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Hegauer Vulkan-Runde

Rundwanderung im Hegauer Kegelspiel über fünf ehemalige Vulkane, zu fünf Burgruinen.

Auf dieser Runde erwandern wir die fünf bekanntesten Vulkane im Hegau. Zwischen Singen und Engen geht es im Hegauer Kegelspiel ordentlich auf und ab. Den Anfang macht der Hohentwiel mit seiner gewaltigen Festungsruine. Es folgen die Vulkane Hohenkrähen, Mägdeberg und ganz im Norden der Hohenhewen, mit 846 m der höchste Vulkan dieser Rundtour. Den Abschluss der Vulkanreihe bildet der Hohenstoffeln mit seinen zwei Gipfeln. Dann, schon fast in der Dunkelheit, der Rückweg nach Singen.

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Vulkan Chinyero – Vulkan Garachico

Teneriffa: Rundwanderung bei den jüngsten Vulkanen Teneriffas – Volcán Chinyero und Volcán Garachico.

Die Wanderung um die jüngsten Vulkane Teneriffas – Volcán Chinyero und Volcán Garachico – wirkt wie auf einem anderen Planeten. Pechschwarze Lavakrater, Schlackenkegel und leuchtend grüne Pinienwälder wetteifern miteinander – eine Landschaft wie aus dem Bilderbuch! Die beiden Vulkane sind erst vor wenigen Jahrhunderten ausgebrochen und haben eine faszinierende Landschaft geformt. Der jüngste Vulkan der Insel ist der Chinyero, dessen Ausbruch vom 18. bis 27. November 1909 der bisher letzte Vulkanausbruch auf Teneriffa war. In seiner Nachbarschaft, kaum 3 km entfernt, liegt der Schlackenkegel Garachico, dessen Lavaströme 1706 die gleichnamige Hafenstadt zerstörten.

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Uferweg Reichenau

Auf schmalen Pfaden entlang des Uferweges rund um die größte Bodenseeinsel, die Insel Reichenau.

Die Insel Reichenau ist die größte Bodenseeinsel. Seit dem Jahr 2000 steht sie auf der Liste des UNESCO-Weltkulturerbes. Zum Weltkulturerbe gehören nicht nur die berühmten Kirchen, sondern auch die einzigartige Landschaft der Insel. Für Fußgänger ist ein Rundgang über weite Teile der Insel direkt am Seeufer erlaubt. Der Rundweg führt an wunderschönen Gärten vorbei. An einigen Uferstellen kann man sich ausruhen und baden. Unterwegs kann man sich immer wieder an den Ständen der Reichenauer Gärtner stärken, Fischrestaurants bringen fangfrischen Fisch direkt auf den Teller.

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Punta de Fuencaliente

La Palma: Zwei Spaziergänge beim Leuchtturm Faro de Fuencaliente – Rundgang zu den Salinas de Fuencaliente und Kurzwanderung zur Montaña de Mago.

Am Südkap von La Palma, an der Punta de Fuencaliente ragen zwei Leuchttürme in die Höhe. Es handelt sich um den alten und den neuen Faro de Fuencaliente. Der mittlerweile restaurierte alte Faro ist nicht mehr in Betrieb, seine Funktion hat der unmittelbar daneben stehende neu Faro übernommen. Neben den beiden Leuchttürmen befinden sich die Salinen von Fuencaliente mit dem Restaurant Jardín de la Sal. Die Salinen sind in Privatbesitz, sie gewähren einen Einblick in die historische Form der Salzgewinnung auf La Palma. Nach einem Rundgang um die Salinen und einem Besuch im Restaurant können wir noch einen kurzen Aufstieg durch die Teneguía-Lavafelder von 1971 hinauf zur Montaña de Mago machen.

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Wanderweg PR-LP-3

La Palma: 1.700-Höhenmeter-Aufstieg auf dem PR-LP-3 von Santa Cruz de La Palma bis zur Cumbre Nueva.

Der Wanderweg PR-LP-3 ist ein Verbindungsweg von der Küste hinauf auf die Cumbre Nueva. Er führt von der Küstenstraße Avenida Marítima (10 m) in der Hauptstadt Santa Cruz de La Palma hinauf zum Pico de la Nieve (2.232 m) und nach El Bastón (GR-131) – das sind gut 2.230 Höhenmeter.
Wir begnügen uns mit 1.700 Höhenmetern auf dem gut ausgebauten und markierten Wanderweg. Vom oberen Ortsrand wandern wir zunächst ein kurzes Stück durch einen Barranco, dann durch herrlichen Pinienwald hinauf in Richtung Cumbre Nueva. Es ist eine sehr einsame, meditative und wunderschöne Wanderung.

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Santa Cruz de La Palma

La Palma: Stadtrundgang durch Santa Cruz de La Palma, durch die Stadt der Balkone.

Santa Cruz de La Palma, die Hauptstadt der Kanareninsel La Palma, ist eine alte, gut erhaltene Kolonialstadt mit viel Charme. Die alte Hafenstadt, deren Altstadt unter Denkmalschutz steht, liegt unterhalb der bewaldeten Berghänge der Cumbres (Cumbre Nueva und Cumbre Vieja) im Osten der Insel. Zwischen der Küste und den Cumbres befindet sich nur ein schmaler Uferstreifen, so dass sich die Bebauung die Berghänge hinaufzieht. Viele der alten Gebäude sind in gutem Zustand, die Sehenswürdigkeiten sind gut zu Fuß zu erreichen. Ein Stadtrundgang auf den Spuren der spanischen Eroberer lohnt sich.

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Bodman – Alt-Bodman – Echotal

Bodanrück-Runde von Bodman hinauf zur Ruine Alt Bodman und weiter über Stöckenloch und vorbei am Echotal hinunter zum Bodensee und zurück.

Die aussichts- und abwechslungsreiche Rundwanderung startet in Bodman am Friedhof. Vom Aussichtspunkt Bodmaner Wassertürmle führt ein schmaler Pfad im Zickzack durch den Wald hinauf zur Burgruine Alt-Bodman. Durch einen Hohlweg gelangen wir auf die Höhe des Bodanrücks. Auf dem breiten Weg zum Grillplatz Stöckenloch haben wir immer wieder beeindruckende Ausblicke auf den glitzernden Überlinger See und die herrliche Landschaft. Vorbei am Echotal geht es hinunter zum See und am Ufer entlang zurück.

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Schienen – Burg Hohenklingen – Firstweg

Grenzüberschreitende Schienerberg-Tour vom Dörfchen Schienen in die Schweiz zur Burg Hohenklingen und über den Firstweg zurück.

Die grenzüberschreitende Wanderung beginnt bei der alten romanischen Wallfahrtskirche St. Genesius im Dörfchen Schienen auf dem Schienerberg. Zunächst geht es durch herrliche Wälder zur Burg Hohenklingen. Es folgt eine aussichtsreiche Wanderung auf dem Firstweg mit schönen Ausblicken auf den Untersee, den Rhein, den Säntis, die Alpenkette der benachbarten Schweiz und das mittelalterliche Städtchen Stein am Rhein.

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La Zarza – Caldera de Agua

La Palma: Erlebnisreiche Rundtour von La Zarza durch den urwüchsigen Barranco Magdalena in die Caldera de Agua und zum Mirador de Doña Pola.

Der Abstieg von La Zarza durch die beiden Schluchten Barranco La Zarza und Barranco Magdalena ist eine grandiose Tour auf der einsamen Nordseite La Palmas. Die Tour verspricht ein Urwalderlebnis erster Güte: tiefe Barrancos, drei gewaltige Felskessel, Pfade im Bachbett, Brunnen, aus denen das Wasser plätschert. Beeindruckend ist der Caboco La Catedral: Bevor der Weg ganz bis zum Grund des Felskessels hinabsteigt, führt er halbkreisförmig durch die Felswand auf der Rückseite des Kessels. Und auch der Felskessel Caldera de Agua besticht durch imposante Basaltsäulen inmitten eines schattigen Lorbeerwaldes.

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Roque de los Muchachos – Roque Palmero

La Palma: Vom Roque de los Muchachos (2.426 m) auf dem Caldera-Kamm zum Roque Palmero (2.310 m).

Immer oberhalb von 2.200 m führt diese Wanderung vom höchsten Berg La Palmas dicht am Rand der Caldera entlang. Der gut ausgebaute und an steilen Stellen gepflasterte Weg GR-131 führt über karge Hochgebirgssteppe und durch steinige Landschaft. Obwohl die Strecke zwischen dem Roque de los Muchachos und dem Roque Palmero überschaubar ist und sich die zu bewältigenden Höhenmeter in Grenzen halten, sollte man die Tour nicht unterschätzen: In dieser Höhe wehen oft kalte Winde. Belohnt wird man mit unbeschreiblichen Ausblicken über die ganze Insel und in den größten Erosionskrater der Welt, die Caldera de Taburiente.

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