Manera – Stägeru – Lötschberg-Südrampenweg
Wallis: Suonenwanderung entlang der Manera und auf dem Lötschberg-Südrampe Wanderweg von Ausserberg nach Hohtenn.

Die Wanderung entlang der Suone Manera und auf der Lötschberg-Südrampe gehört zu den absoluten Wanderweg-Klassikern im Wallis. Der Wanderweg führt entlang der über 100-jährigen Lötschberg-Bergstrecke. Auf unserer Teilabschnittswanderung führt die Route von Ausserberg via Rarnerchumma und Brägji nach Hohtenn. Highlights: Atemberaubende Aussichten über das Rhonetal, der Abstieg über eine Hängebrücke in die Jolischlucht, und die Überschreitung des imposanten Eisenbahnviadukts, der das Bietschtal überspannt.
Den ganzen Beitrag lesenBisse de Trient
Wallis: Suonenwanderung vom Col de la Forclaz entlang der Bisse de Trient in Richtung des Trient-Gletschers.

Das Schmelzwasser des Glacier du Trient speist die Bisse de Trient, die westlichste Bisse (Suone) des Wallis. Der Weg entlang der offenen Wasserleitung ist eine wunderschöne, sichere und mühelose Wanderung im Schatten der Lärchen. Links des Weges plätschert das Wasser in den offenen Holzkanälen und rechts eröffnen sich schöne Tiefblicke auf das Dorf Trient. Der Einschnitt des Col de Balme am Gegenhang und der Glacier du Trient und der Glacier des Grands im Talhintergrund bilden einen grandiosen Rahmen.
Den ganzen Beitrag lesenGolm Bergstation – Lindauer Hütte – Latschau
Bergwanderung auf dem Panoramaweg von der Bergstation der Golmerbahn zur Lindauer Hütte und Abstieg nach Latschau.

Die eleganten Drei Türme gehören wohl zu den schönsten und bekanntesten Gipfelgestalten des Rätikons, aber auch die mächtigen Kalkstöcke der Sulz- und Drusenfluh, die sie flankieren, sollte man gesehen haben. Auf einem schönen, gut ausgebauten Panoramaweg, der bei der Bergstation der Golmerbahn beginnt, genießen wir diesen Anblick. Am Ende dieses Weges, im hinteren Grund des Gauertales, lädt die große Lindauer Hütte zur Einkehr ein. Zum Abschluss geht es auf der Almstraße am Gauertalhaus vorbei zurück zur Talstation der Golmerbahn.
Den ganzen Beitrag lesenErdmannlistein – Bremgarten
Wanderung im Kanton Thurgau vom kleinen Waldbahnhof Erdmannlistein zu den erratischen Felsblöcken Erdmannlistein und Bettlerstein und weiter nach Bremgarten an der Reuss.

Das beschauliche mittelalterliche Städtchen Bremgarten liegt auf einer Halbinsel in einer markanten Flussschleife der Reuss. Einst formte und prägte der Reussgletscher die Landschaft der heutigen Kantone Schwyz, Luzern, Zug, Zürich und Aargau nachhaltig. Moränenzüge, Drumlins, Schotterebenen, Grundmoränenschichten und Moore sowie ehemalige Gletscherrandseen sind Zeugen des Gletschers und bedeutende Naturdenkmäler. Einzelne, vom Reussgletscher transportierte grosse Findlinge wie der Erdmannlistein und der Bettlerstein bei Bremgarten sind als markante Naturobjekte erhalten geblieben. Auf einer leichten und eher kurzen Wanderung vom Waldbahnhof Erdmannlistein nach Bremgarten lassen sich diese faszinierenden Spuren der Eiszeit entdecken.
Den ganzen Beitrag lesenFrontera – Fuente de La Llanía
El Hierro: Steiler Aufstieg von Frontera auf die Cumbre und zur Fuente de La Llanía.

Leider ist der Pfad von Frontera zur Cumbre auf dem Camino de Jinama im oberen Teil wegen Steinschlag unpassierbar und vermutlich auch für lange Zeit gesperrt. So bleibt der steile Weg in das wunderschöne, einsame Hochtal Hoya Pequeña mit seinen Kastanien-, Walnuss- und Obstbäumen inmitten des Nebelwaldes am Fuße der Cumbre. Von hier aus führt ein schmaler Pfad in vielen Serpentinen zum Kamm hinauf und weiter zur Fuente de La Llanía. Der Weg kann ohne Übertreibung als einer der schönsten und abwechslungsreichsten Wanderwege der Insel bezeichnet werden und besticht durch einen ständigen Wechsel der Landschaft und herrliche Panoramablicke. Vor allem aber bietet er einzigartige Eindrücke vom Nebelurwald in der oft wolkenverhangenen Steilwand des Golfo.
Den ganzen Beitrag lesenCamino de La Restinga
El Hierro: Von La Restinga am atlantischen Ozean auf historischem Verbindungspfad hinauf zum grünen Bergdorf El Pinar-Taibique.

Der historische Verbindungspfad Camino de La Restinga zwischen La Restinga am atlantischen Ozean und dem Bergdorf El Pinar wurde in der Vergangenheit intensiv genutzt, um Meeresfrüchte und Fische nach El Pinar zu transportieren. Dort wurden sie verkauft oder gegen andere Produkte getauscht. Heute gehört der Weg zu den klassischen Wanderrouten der Insel. Er ist zwar wenig spektakulär, bietet aber schöne Einblicke in die karge, sanft hügelige Vulkanlandschaft des Südens.
Den ganzen Beitrag lesenSabinosa – Malpaso – Cruz de los Reyes
El Hierro: Aufstieg von Sabinosa (290 m) durch die Golfo-Steilwand auf den höchsten Berg der Insel, den Malpaso (1.501 m).

Das malerische Dörfchen Sabinosa liegt auf 300 m Höhe ganz im Westen des Valle de Golfo. Inmitten von Terrassenfeldern stehen die im traditionellen kanarischen Stil weiß getünchten Häuser. Hier beginnt ein Wanderweg, der durch die Steilhänge der Nordküste hinauf auf die Hochebene führt. Dabei sind anstrengende 1200 Höhenmeter zu überwinden. Ziel ist der höchste Berg El Hierros, der Vulkan Malpaso (1.501 m). Die Belohnung für diese Wanderung ist ein fantastischer Ausblick über das gesamte Tal von El Golfo und auf die Nachbarinseln La Gomera, La Palma und Teneriffa.
Den ganzen Beitrag lesenLas Playas – Roque de la Bonanza – Parador El Hierro
El Hierro: Las Playas – Roque de la Bonanza – Parador El Hierro

Spektakulär ist die Ostküste El Hierros südlich des Hafens Puerto de la Estaca. Hier erhebt sich die Insel mit schroffen Felswänden fast senkrecht aus dem Meer. Nur durch zwei Tunnels konnte eine schmale Küstenstraße gebaut werden, die allerdings schon nach gut zehn Kilometern am Hotel Parador El Hierro endet. Nach dem zweiten einspurigen Tunnel, hinter dem Kap Bonaza, eröffnet sich ein grandioser Blick auf Las Playas, eine weite, im perfekten Halbkreis verlaufende Bucht, eingerahmt von über 1.000 Meter hohen Steilwänden. Und aus dem Meer erhebt sich der steinerne Felsbogen des Roque de la Bonanza, eines der Wahrzeichen von El Hierro.
Den ganzen Beitrag lesenPico de Malpaso
El Hierro: Kurzwanderung auf den Malpaso (1.501 m), den höchsten Berg der Insel.

Für die Wanderung auf den höchsten Punkt der Insel, den Pico de Malpaso (1.501 m), ist gutes Wetter ein Muss. Aufgrund seiner Höhe stauen sich hier oft die Passatwolken. Aber auch diese Wolkendecke hat ihren Reiz. Der Gipfel selbst ist sehr kahl und weist nur vereinzelt Gestrüpp auf schwarzer Lavaasche auf. Von hier oben kann man bei gutem Wetter die Cumbre und das Golfo-Tal überblicken und am Horizont die Gipfel der Nachbarinseln La Palma, La Gomera und Teneriffa erkennen.
Den ganzen Beitrag lesenLa Maceta – Las Puntas
El Hierro: Wanderung auf Holzstegen durch eine beeindruckende Küstenlandschaft von La Maceta nach Las Puntas.

Heute machen wir eine gemütliche Küstenwanderung im nördlichen Teil des Golftals (El Golfo). Der Wanderweg zwischen dem Meeresschwimmbecken La Maceta im Süden und dem kleinen Ort Las Puntas im Norden wurdeim Jahr 2010 komplett neu angelegt. So können wir bei dieser Küstenwanderung auf bequemen Holzstegen über die Lavafelsen wandern und uns zwischendurch auf schön angelegten Rastplätzen ausruhen. Unser Ziel ist das auf einer Lavazunge von hohen Wellen umspülte Hotel Punta Grande, einst das kleinste Hotel der Welt.
Den ganzen Beitrag lesenLa-Llanía-Runde
El Hierro: Kurzweilige Rundwanderung auf dem Sendero de la Llanía durch den urzeitlichen Lorbeerwald.

Unsere kurzweilige und romantische Rundwanderung auf dem Sendero de la Llanía führt uns zu einem der großartigsten Aussichtspunkte von El Hierro, dem Mirador de La Llanía, weiter zum alten Hexentanzplatz Bailadero de las Brujas, zum formvollendeten Krater Caldera de la Hoya de Fireba und zur Quelle Fuente del Lomo. Zum Abschluss wandern wir durch dunklen Nebelurwald mit alten knorrigen Bäumen. Trotz ihrer Kürze ist diese Wanderung für uns eine der bezauberndsten der Insel.
Den ganzen Beitrag lesenMeran – Dorf Tirol
Vinschgau: Rundwanderung von Meran auf dem Tappeinerweg und dem Algunder Waalweg nach Dorf Tirol.

Einer der berühmtesten Spazierwege von Meran ist zweifellos der Tappeinerweg. Er zählt zu den schönsten Höhenpromenaden Europas und bietet eine Mischung aus alpiner und mediterraner Vegetation, verbunden mit einem herrlichen Panoramablick. Weiter wandern wir auf dem Algunder Waalweg mit herrlichen Aussichtspunkten über das gesamte Etschtal; der Waal ist weitgehend in seinem ursprünglichen Zustand erhalten. Schließlich erreichen wir Schloss Tirol, die Stammburg der Grafen von Tirol (Grafen von Vinschgau). Das ganze Land ist von der Geschichte dieses Schlosses geprägt, gab es doch dem Land Tirol seinen Namen.
Den ganzen Beitrag lesenLatschanderwaalweg
Vinschgau: Gemütlicher und dennoch spektakulärer Waalweg durch die Felsen des Sonnenbergs.

Die gemütliche Wanderung im unteren Vinschgau von Goldrain nach Kastelbell führt entlang des Latschanderwaals. Der acht Kilometer lange, stark wasserführende Latschanderwaal ist einer der wichtigsten Bewässerungskanäle Südtirols. Er führt durch einen der interessantesten Abschnitte des Etschtales, wo sich Etsch, Radweg, Landesstraße, Vinschgerbahn und Waal auf fünf Höhenstufen eine Engstelle teilen. Auf geländergesicherten Stegen führt der Waalweg an den Felswänden des Sonnenbergs entlang und bietet so den besten Überblick über das Geschehen unten im Tal. Der Waalweg bietet aber auch romantische Waldpassagen mit zum Teil uralten Pappeln und am Ende schöne Ausblicke auf die Burg Kastelbell.
Den ganzen Beitrag lesenSchludernser-Waalwege-Runde
Vinschgau: Rundwanderung zu den wilden Wassern von Schluderns – Leitenwaal und Bergwaal.

Hoch droben über Schluderns, in der Schlucht des Saldurbaches, werden zwei Waale gefasst: Der Leitenwaal fließt nach Osten durch die Schludernser Leiten, der Bergwaal nach Westen zum Vernalhof oberhalb der Churburg. Der Wegabschnitt in der Saldurschlucht ist damit der spannendste Abschnitt dieser Waalwanderung. Auch der teils in den Fels gehauene Bergwaal weist recht abenteuerliche Passagen auf während der Leitenwaal, nachdem er die felsige Schlucht verlassen hat, viel durch schattigen Wald fließt und damit auf längere Strecken einen eher gemütlichen Charakter aufweist.
Den ganzen Beitrag lesenGibraltar
Gemütlicher Bummel durch Gibraltar und hinauf auf den Affenfelsen Rock of Gibraltar.

Nichts ist einfacher, als zu Fuß von Spanien nach Großbritannien zu wandern. Freilebende Affen treffen, einen Blick auf Afrika werfen und bis zum höchsten Punkt wandern, 426 Meter über dem Meeresspiegel. Rote Telefonzellen unter Palmen, Fish ’n’ Chips neben Tapas, Wachablösung unter mediterranem Himmel, Bobbys die den Rechtsverkehr regeln. Klingt alles ziemlich unrealistisch – aber genau dieses britisch-iberische Miteinander habe ich bei meinem Besuch in Gibraltar erlebt.
Den ganzen Beitrag lesenAndalusien – Ronda
Andalusien: Stadtbummel durch Ronda, die weiße Stadt auf dem Felsplateau.

Ronda, die Stadt, die auf einem beeindruckenden Felsplateau thront, gehört in mehrfacher Hinsicht zu den Großen in Andalusien. Sie reiht sich ein in die Liste der Weißen Dörfer. Getrennt durch die tiefe Schlucht El Tajo und nur durch die mächtige Steinbrücke Puente Nuevo verbunden, sind Alt- und Neustadt einzigartig in Spanien. Die in der Neustadt gelegene Plaza de Toros, eine legendäre Stierkampfarena aus dem 18. Jahrhundert, ist eines der markantesten Wahrzeichen der Stadt.
Den ganzen Beitrag lesenPasserschluchtweg
Vinschgau: Auf futuristischen Gitterstegen durch das wilde Passeiertal von St. Leonhard aufwärts nach Moos.

Futuristisch wirken die Gitterstege, die sich durch die Passerschlucht schlängeln. Nach vierjähriger Bauzeit wurde im Sommer 2015 in der Passerschlucht zwischen St. Leonhard in Passeier und Moos in Passeier ein Wanderweg mit spektakulären Stahlkonstruktionen eröffnet, der die Kraft des Wassers hautnah erlebbar macht. Der rund 7 Kilometer lange Passerschluchtweg führt über zahlreiche Gitterroste, Brücken, Balkone und kühne Stahlkonstruktionen, vorbei an Wasserfällen und teilweise direkt am Wasser der Passer durch die Schlucht.
Den ganzen Beitrag lesenMarlinger Waalweg
Vinschgau: Wanderung auf dem Marlinger Waalweg, dem längsten Waalweg Südtirols, von der Töll bis nach Oberlana.

Für den zwölf Kilometer langen Waal von der Töll bis Oberlana hat sich der Name Marlinger Waal eingebürgert, obwohl der letzte Abschnitt durch das Gemeindegebiet von Tscherms fließt und eigentlich Tschermser Waal heißt. Damit ist der Marlinger Waal der längste Bewässerungskanal Südtirols. Der Wanderweg entlang des Kanals zeichnet sich durch eine besonders abwechslungsreiche Wegführung aus: Über weite Strecken führt der Weg nicht durch Kulturland, sondern auf Stegen an den steilen und felsigen Nordhängen des Vigiljochs entlang und durch schönen, schattigen Mischwald.
Den ganzen Beitrag lesenAndalusien – Caminito del Rey
Andalusien: Spektakulärer Steig in schwindelerregender Höhe entlang der Steilwände durch die Schlucht Desfiladero de los Gaitanes.

Lange Zeit galt er als der gefährlichste Klettersteig der Welt: der Caminito del Rey – der kleine Königsweg. In 100 Metern Höhe klebt er an den Steilwänden des Desfiladero de los Gaitanes (Hohlweg der Bartgeier) – einer Schlucht, deren Wände bis zu 400 Meter hoch sind und die an ihrer engsten Stelle nur 10 Meter misst. Der rund 8 Kilometer lange Holz- und Betonsteg war lange Zeit baufällig und wurde deshalb geschlossen. Seit März 2015 ist er wieder geöffnet, komplett restauriert und gesichert, die tägliche Besucherzahl ist auf 600 Personen begrenzt. Im April 2023 bin ich ihn gegangen – ein tolles Erlebnis.
Den ganzen Beitrag lesenAndalusien – Embalse del Guadalhorce
Andalusien: Gemütliche Rundwanderung am Stausee Embalse del Conde del Guadalhorce.

Die Wanderwege rund um den Stausee Embalse del Conde del Guadalhorce sind ein ideales Ausflugsziel. Die beste Zeit ist von September bis Mai, in den Sommermonaten ist es zu heiß, dann lädt eher der See zum Baden ein. Der Rundweg führt durch einen kurzen Tunnel zum Ufer des Stausees und dann am See entlang bis zur Staumauer des Rio Guadalhorce. Hier befindet sich auch der nördliche Eingang des Caminito del Rey. Der Rückweg führt über den Hauptzugang des Caminito del Rey und durch einen längeren Tunnel. Der Weg startet und endet am Restaurant El Kiosko.
Den ganzen Beitrag lesenAndalusien – El Torcal
Rundwanderung durch das Felslabyrinth Paraje Natural Torcal de Antequera im Herzen Andalusiens.

El Torcal liegt etwa 15 Kilometer südlich der Stadt Antequera (auch das „Herz von Andalusien“ genannt) und 55 Kilometer nördlich von Málaga auf einer Höhe zwischen 1.100 und 1.370 Metern. Mit seinen außergewöhnlichen Karstformationen gehört der Naturpark zu den eindrucksvollsten Landschaften Spaniens. Horizontal abgelagerte Kalksteinschichten wurden durch Erosion zu bizarren Türmen, Becken, Plateaus und Ketten geformt. Manchmal sieht es aus, als hätten die Riesen Pfannkuchen aufeinander gestapelt.
Den ganzen Beitrag lesenArco de la Tosca
El Hierro: Einfache Küstenwanderung über die Vulkanebene Punta de La Dehesa zum Arco de la Tosca, dem größten Felstor der Insel.

Die Vulkanebene Punta de la Dehesa liegt im äußersten Nordwesten von El Hierro. Ein neuer, gut gepflegter Wanderweg führt hier direkt an der Küste entlang. Diese Wanderung gehört zu den schönsten Kurzwanderungen der Insel, herrlich wild ist dieser Küstenabschnitt, wo sich das Meer mit Wucht an die niedrigen Klippen wirft. Wir sehen Lavabomben, Vulkanblasen, Felsnadeln, mächtige Basaltblöcke und Brandungstore. Besonders beeindruckend ist der Arco de la Tosca, ein 25 Meter hoher, harmonisch geschwungener Brandungsbogen, der auf mächtigen Sockeln ruht. Dieser Erlebnispfad in der wilden Vulkanlandschaft übt eine magische Wirkung auf uns aus.
Den ganzen Beitrag lesenÁrbol Garoé – Ventejís
El Hierro: Aussichtsreiche Kammwanderung auf den Hauptgipfel des Inselnordens, auf den Ventejís (1.139 m).

Die Rundwanderung auf den Ventejís ist eine Tour der Superlative. Zuerst geht es auf der Ruta del Agua, einem schmalen, geländergesicherten Pfad, quer über den Steilhang durch den Nebelurwald aus verschlungenen, schwarzgrünen Bäumen mit Bärten aus lang herabhängenden Moosflechten. Versteckt in einem kleinen Tal erwartet uns dann der von Legenden umwobene Árbol Garoé. Einst soll hier ein außergewöhnlich großer Lorbeerbaum gestanden haben, der täglich Hunderte von Litern Wasser aus dem Passatnebel gesogen haben soll. Der Rückweg führt über einen langgestreckten Höhenzug, der bei klarem Wetter fantastische Ausblicke auf die Nordküste bietet.
Den ganzen Beitrag lesenHoya del Morcillo – Mercadel
El Hierro: Vom Rastplatz Hoya del Morcillo durch herrlichen Kiefernwald auf den schönsten Aussichtsgipfel des Südens, den Mercadel (1.253 m).

Mitten im Kiefernwald, umgeben von majestätischen Bäumen, liegt der Picknick- und Campingplatz Hoya del Morcillo. Er ist ein idealer Ausgangspunkt für schöne Wanderungen durch die reizvolle Gegend oberhalb von El Pinar, die von sanften Vulkanbergen, Mandel- und Obstplantagen geprägt ist. Besonders schön ist die Rundwanderung auf den Mercadel (1.253 m). Er ist einer der Vorzeigegipfel der Insel und legt uns fast den gesamten Inselsüden zu Füßen.
Den ganzen Beitrag lesenEl Sabinar
El Hierro: Gemütlicher Spaziergang über die wildromantische Hochebene La Dehesa zum berühmten Wacholderhain El Sabinar.

Dichter Passatnebel beschert uns einen mystischen Inseltag. Unser Ausflug beginnt bei der von weißen Mauern umgebenen Ermita Virgen de Los Reyes mit ihrer Madonnenstatue. Weiter geht es zu einem der schönsten Aussichtspunkte im Süden der Insel, zum Mirador de El Lomo Negro: Von einer Aussichtsplattform aus Vulkangestein haben wir einen unbeschreiblichen Blick über das Tal von El Golfo bis hin zum tiefblauen Atlantik. Und schließlich die Hochebene La Dehesa: Hier stehen die wohl berühmtesten Bäume der Insel, der mystisch anmutende Wacholderhain El Sabinar, ein Naturschauspiel der Extraklasse.
Den ganzen Beitrag lesenMirador de Jinama
El Hierro: Großartige Panoramarunde von der Hoya de Fireba zum Mirador de Jinama.

Ein ruhiger, wolkenloser Tag ist der Garant für diese Panoramatour mit ihren atemberaubenden Ausblicken: der Tiefblick in das gut 1.300 m tiefer gelegene El-Golfo-Tal, der weite Blick über die grüne Nisdafe-Hochebene und der Fernblick zu den Nachbarinseln La Palma, La Gomera und Teneriffa. Und ganz nebenbei erklimmen wir auf dem Pfad entlang der Abbruchkante den siebthöchsten Berg von El Hierro, den 1.350 m hohen Jinama. Diese Panoramawanderung auf der Cumbre ist eine der schönsten und aussichtsreichsten Touren auf El Hierro.
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