Andalusien – Embalse del Guadalhorce

Andalusien: Gemütliche Rundwanderung am Stausee Embalse del Conde del Guadalhorce.

Die Wanderwege rund um den Stausee Embalse del Conde del Guadalhorce sind ein ideales Ausflugsziel. Die beste Zeit ist von September bis Mai, in den Sommermonaten ist es zu heiß, dann lädt eher der See zum Baden ein. Der Rundweg führt durch einen kurzen Tunnel zum Ufer des Stausees und dann am See entlang bis zur Staumauer des Rio Guadalhorce. Hier befindet sich auch der nördliche Eingang des Caminito del Rey. Der Rückweg führt über den Hauptzugang des Caminito del Rey und durch einen längeren Tunnel. Der Weg startet und endet am Restaurant El Kiosko.

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Andalusien – El Torcal

Rundwanderung durch das Felslabyrinth Paraje Natural Torcal de Antequera im Herzen Andalusiens.

El Torcal liegt etwa 15 Kilometer südlich der Stadt Antequera (auch das „Herz von Andalusien“ genannt) und 55 Kilometer nördlich von Málaga auf einer Höhe zwischen 1.100 und 1.370 Metern. Mit seinen außergewöhnlichen Karstformationen gehört der Naturpark zu den eindrucksvollsten Landschaften Spaniens. Horizontal abgelagerte Kalksteinschichten wurden durch Erosion zu bizarren Türmen, Becken, Plateaus und Ketten geformt. Manchmal sieht es aus, als hätten die Riesen Pfannkuchen aufeinander gestapelt.

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Arco de la Tosca

El Hierro: Einfache Küstenwanderung über die Vulkanebene Punta de La Dehesa zum Arco de la Tosca, dem größten Felstor der Insel.

Die Vulkanebene Punta de la Dehesa liegt im äußersten Nordwesten von El Hierro. Ein neuer, gut gepflegter Wanderweg führt hier direkt an der Küste entlang. Diese Wanderung gehört zu den schönsten Kurzwanderungen der Insel, herrlich wild ist dieser Küstenabschnitt, wo sich das Meer mit Wucht an die niedrigen Klippen wirft. Wir sehen Lavabomben, Vulkanblasen, Felsnadeln, mächtige Basaltblöcke und Brandungstore. Besonders beeindruckend ist der Arco de la Tosca, ein 25 Meter hoher, harmonisch geschwungener Brandungsbogen, der auf mächtigen Sockeln ruht. Dieser Erlebnispfad in der wilden Vulkanlandschaft übt eine magische Wirkung auf uns aus.

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Árbol Garoé – Ventejís

El Hierro: Aussichtsreiche Kammwanderung auf den Hauptgipfel des Inselnordens, auf den Ventejís (1.139 m).

Die Rundwanderung auf den Ventejís ist eine Tour der Superlative. Zuerst geht es auf der Ruta del Agua, einem schmalen, geländergesicherten Pfad, quer über den Steilhang durch den Nebelurwald aus verschlungenen, schwarzgrünen Bäumen mit Bärten aus lang herabhängenden Moosflechten. Versteckt in einem kleinen Tal erwartet uns dann der von Legenden umwobene Árbol Garoé. Einst soll hier ein außergewöhnlich großer Lorbeerbaum gestanden haben, der täglich Hunderte von Litern Wasser aus dem Passatnebel gesogen haben soll. Der Rückweg führt über einen langgestreckten Höhenzug, der bei klarem Wetter fantastische Ausblicke auf die Nordküste bietet.

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Hoya del Morcillo – Mercadel

El Hierro: Vom Rastplatz Hoya del Morcillo durch herrlichen Kiefernwald auf den schönsten Aussichtsgipfel des Südens, den Mercadel (1.253 m).

Mitten im Kiefernwald, umgeben von majestätischen Bäumen, liegt der Picknick- und Campingplatz Hoya del Morcillo. Er ist ein idealer Ausgangspunkt für schöne Wanderungen durch die reizvolle Gegend oberhalb von El Pinar, die von sanften Vulkanbergen, Mandel- und Obstplantagen geprägt ist. Besonders schön ist die Rundwanderung auf den Mercadel (1.253 m). Er ist einer der Vorzeigegipfel der Insel und legt uns fast den gesamten Inselsüden zu Füßen.

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El Sabinar

El Hierro: Gemütlicher Spaziergang über die wildromantische Hochebene La Dehesa zum berühmten Wacholderhain El Sabinar.

Dichter Passatnebel beschert uns einen mystischen Inseltag. Unser Ausflug beginnt bei der von weißen Mauern umgebenen Ermita Virgen de Los Reyes mit ihrer Madonnenstatue. Weiter geht es zu einem der schönsten Aussichtspunkte im Süden der Insel, zum Mirador de El Lomo Negro: Von einer Aussichtsplattform aus Vulkangestein haben wir einen unbeschreiblichen Blick über das Tal von El Golfo bis hin zum tiefblauen Atlantik. Und schließlich die Hochebene La Dehesa: Hier stehen die wohl berühmtesten Bäume der Insel, der mystisch anmutende Wacholderhain El Sabinar, ein Naturschauspiel der Extraklasse.

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Mirador de Jinama

El Hierro: Großartige Panoramarunde von der Hoya de Fireba zum Mirador de Jinama.

Ein ruhiger, wolkenloser Tag ist der Garant für diese Panoramatour mit ihren atemberaubenden Ausblicken: der Tiefblick in das gut 1.300 m tiefer gelegene El-Golfo-Tal, der weite Blick über die grüne Nisdafe-Hochebene und der Fernblick zu den Nachbarinseln La Palma, La Gomera und Teneriffa. Und ganz nebenbei erklimmen wir auf dem Pfad entlang der Abbruchkante den siebthöchsten Berg von El Hierro, den 1.350 m hohen Jinama. Diese Panoramawanderung auf der Cumbre ist eine der schönsten und aussichtsreichsten Touren auf El Hierro.

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Punta de Orchilla

El Hierro: Eindrucksvolle Kurzwanderung am Ende der Welt beim Faro de Orchilla zum ehemaligen Nullmeridian.

Die Halbinsel Punta de la Orchilla ist der westlichste Punkt der Kanarischen Insel El Hierro und damit auch der westlichste Punkt Spaniens. In der Antike befand sich hier der westlichste Punkt und damit das Ende der bekannten Welt. Hier verlief auch der Nullmeridian, bis er 1884 nach Greenwich verlegt wurde. Heute ist es eine karge Vulkanlandschaft mit dem Nullmeridian-Denkmal, dem Leuchtturm Faro de Orchilla und der Badebucht Muelle de Orchilla. Hier unternehmen wir eine kurze Wanderung zum Monumento al Meridiano und können uns damit rühmen, am westlichsten Punkt der in der Antike bekannten Welt gestanden zu haben, am Ende der alten Welt, kurz vor dem Absturz von der Erdscheibe.

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