Nördlicher Kungsleden von Abisko nach Vakkotavare mit den Enkelkindern im August 2019
Inhalt
Seit 1993 sind wir immer wieder in Lappland, in ganz Skandinavien unterwegs, hat uns das nordische Fieber gepackt, haben den gesamten Kungsleden von Abisko bis Hemavan in mehreren Etappen erwandert. In den ersten Jahre waren unsere beiden Töchter mit uns, dann waren wir zu zweit auf großer Trekkingtour, meist mit Zelt. Dieses Jahr wollten wir dieses Erlebnis auch unseren Enkelkindern nahebringen. So machten wir uns mit unserer großen Tochter und ihren vier Kindern (15, 11, 8 und 5 Jahre alt) auf und wanderten den nördlichen Kungsleden von Abisko nach Vakkotavare, rund 105 km lang.
Der nördliche Kungsleden Abisko – Vakkotavare
Nördlicher Kungsleden | Abisko – Vakkotavare |
Ausgangspunkt | STF Abisko Turiststation (385 m), Bahnstation der SJ-Linie Kiruna – Narvik |
Endpunkt | STF Fjällstuga Vakkotavare (470 m), Bushaltepunkt der LTN-Linie Gällivare – Ritsem |
höchster Punkt | Tjäktjapass (1.150 m) |
Distanz | ca. 105 km |
Schwierigkeit | einfache bis mittelschwere Trekkingtour; hervorragend markiert und ausgebaut |
Gesamtgehzeit | 5 – 8 Tage |
Proviant | Abisko, Abiskojaure, Alesjaure, Sälka, Kaitumjaure, Teusajaure, Vakkotavare |
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Die Hütten des nördlichen Kungsleden
STF Tjäktja Fjällstuga (1.015 m)
STF Singi Fjällstuga (720 m)
Die Etappen des nördlichen Kungsleden
Etappe 1: Abisko – Abiskojaure
Etappe 1 | Abisko – Abiskojaure |
Ausgangspunkt | STF Turiststation Abisko (385 m) |
Endpunkt | STF Fjällstuga Abiskojaure (490 m) |
Distanz | 13,5 km |
Höhenunterschied | 115 m aufwärts, 10 m abwärts |
Schwierigkeit | einfache Wanderung |
Gehzeit | 4 – 5 Stunden |
Gelände | gute Wander- und Bohlenwege, einige kleinere Anstiege |
Rastschutzhütte | offene Hütte bei Nissonjokk |
Zeltmöglichkeiten | wild – nur beim offiziellen Platz bei Nissonjokk erlaubt bezahlt – STF Abiskojaure |
Proviant | Shop in Abisko und Abiskojaure |
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Diese relativ kurze und anspruchslose erste Etappe verläuft im Abisko-Nationalpark, in einem 77 km2 großen Gebirgstal. Der Nationalpark wurde 1909 gegründet und ist seit 1966 Teil des größeren Biosphärenreservats Torneträsk. Die Etappe ist ideal zum Einlaufen, Strecken der Beine und zur Gewöhnung an den Rucksack. Die unmittelbare Nähe der Abisko Turiststation und des entspr. Bahnhofs zum Start der Strecke ermöglicht es denjenigen, die vorbereitet sind, aus dem Zug auszusteigen und sofort mit dem Wandern zu beginnen. Auf dieser Etappe sind viele Tageswanderer zu sehen, viele bleiben über Nacht in der Fjällstuga in Abiskojaure, bevor sie am nächsten Tag nach Abisko zurückkehren. Die Aussichten sind zunächst durch den Birkenwald begrenzt, der Weg verläuft nahe am Abiskojåkka. Die zweite Hälfte der Etappe verläuft dann offener entlang des Abiskojaure-Sees, wo Zwergbaumarten immer häufiger vorkommen und sich schöne Aussichten auf die Berge eröffnen. Die Campingmöglichkeiten im Park sind auf die offizielle Seite in Nissonjokk beschränkt.
Etappe 2: Abiskojaure – Alesjaure
Etappe 2 | Abiskojaure – Alesjaure |
Ausgangspunkt | STF Fjällstuga Abiskojaure (490 m) |
Endpunkt | STF Fjällstuga Alesjaure (780 m) |
Distanz | 20,5 km |
Höhenunterschied | 345 m aufwärts, 55 m abwärts |
Schwierigkeit | mittelschwere Wanderung |
Gehzeit | 7 – 8 Stunden |
Gelände | lichter werdender Birkenwald, dann offenes Gelände; guter, stellenweise steiniger Trail |
Rastschutzhütte | offene Hütte bei der Bootsanlegestelle |
Zeltmöglichkeiten | wild – einmal aus dem Abisko-National-Park heraus ist wildes Campen überall erlaubt; Platz für viele Zelte 50 m vor der Brücke über den Sielajohka; viele andere kleine Plätze südlich von Gárddenvággi, dabei ist Vorsicht geboten, um einen trockenen Standort zu finden; gute Standorte direkt südlich und über die Brücke nach Alesjaure bezahlt – STF Alesjaure |
Proviant | Shop in Abiskojaure und Alesjaure |
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Die zweite Etappe führt in die Abgeschiedenheit der Berge. Nach dem einfachen Beginn am ersten Tag mag man den Pfad nun lang und anstrengend finden. Obwohl der Aufstieg durch das Gárddenvággi relativ langwierig und steil ist, bietet er dem Wanderer einen weiten Blick über ein von Seen übersätes Tal bis hin zur imposanten Wand des Kåtotjåkka-Massivs. Für die letzten (wenn auch einfachsten) 5 km bis zur Alesjaure-Hütte kann ein saisonaler (relativ teurer) Motorboot-Service über den Alisjávri in Anspruch genommen werden. Die Anlegestelle ist nicht zu verfehlen, der Kungsleden führt unmittelbar daran vorbei und eine offene Hütte steht dort.
Etappe 3: Alesjaure Tjäktja
Etappe 3 | Alesjaure – Tjäktja |
Ausgangspunkt | STF Fjällstuga Alesjaure (780 m) |
Endpunkt | STF Fjällstuga Tjäktja (1.015 m) |
Distanz | 13 km |
Höhenunterschied | 265 m aufwärts, 30 m abwärts |
Schwierigkeit | mittelschwere Wanderung |
Gehzeit | 4 – 5 Stunden |
Gelände | offenes und exponiertes Flusstal mit abschließendem Aufstieg in eine wilde Berglandschaft; teilweise sumpfig mit Bohlenpassagen und Brücken; u.U. müssen kleinere Flüsse durchwatet werden |
Rastschutzhütte | keine |
Zeltmöglichkeiten | wild – viele gute Plätze entlang des Weges bezahlt – STF Tjäktja |
Proviant | Shop in Alesjaure |
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Der Weg entlang des breiten Alisvággi ist nicht wirklich anspruchsvoll, viele Pausen bieten sich an. Erst der letzte Abschnitt erfordert einige Anstrengungen, so müssen einige Bäche durchwatet werden und zum Schluß erwartet uns ein steiler Anstieg zur Tjäktja-Hütte, die hervorragend positioniert am Hang liegt mit prächtiger Aussicht. Die Landschaft bei Tjäktja steht in einem kargen Kontrast zu der bisher auf dem Weg erlebten. Auch im Hochsommer können hier Schneefelder in der Umgebung oder auf dem Weg liegen. Unterwegs gibt es viele Zeltplätze für diejenigen, die Einsamkeit in der Natur suchen. Trotz der relativ kurzen Länge dieser Etappe verlassen viele frühzeitig Alesjaure, da bei Tjäktja nur wenig Schlafgelegenheiten zur Verfügung stehen, und wandern weiter bis Sälka, wo es mehr Platz und einen Shop gibt.
Etappe 4: Tjäkja – Sälka
Etappe 4 | Tjäktja – Sälka |
Ausgangspunkt | STF Fjällstuga Tjäktja (1.015 m) |
Endpunkt | STF Fjällstuga Sälka (815 m) |
Distanz | 12,5 km |
Höhenunterschied | 115 m aufwärts, 315 m abwärts |
Schwierigkeit | mittelschwere Wanderung |
Gehzeit | 4 – 5 Stunden |
Gelände | steiniger Weg zum Hochgebirgspass, auf dem Schneefelder auch im Sommer möglich sind; anschließend kurzer steiler Abstieg in ein langes, grünes U-förmiges Gletschertal |
Rastschutzhütte | Hütte beim Tjäktjapass |
Zeltmöglichkeiten | wild – einige Möglichkeiten für wildes Zelten nach dem Abstieg vom Tjäktja-Pass; auch Stellplätze rund um Sälka für diejenigen, die abseits der Fjällstuga zelten möchten. bezahlt – STF Sälka |
Proviant | Shop in Sälka |
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Der Tjäktja-Pass ist mit 1.150 m der höchste Punkt des Kungsleden und auch im Hochsommer selten schneefrei. Bei günstigem Wetter entscheiden sich viele Wanderer dafür, die Tjäktja-Hütte ganz zu umgehen und weiter über den Pass nach Sälka zu wandern, insgesamt gut 25 km. Der Aufstieg zum Pass ist bis auf einen kurzen letzten Anstieg relativ einfach, allerdings ist der Weg bzw. das gesamte Gelände sehr steinig. Zur Erleichterung sind einige Bohlenstege verlegt. Nach der Passhöhe bietet sich ein atemberaubender Blick nach Süden auf das Tjäktjavagge, ein langes Gletschertal, in dem man die nächsten Tage 30 km südwärts bis nach Kaitumjaure wandern wird. Ein kurzer steiler Abstieg führt in den Talboden zum Finale und bequem 7 km bis nach Sälka.
Etappe 5: Sälka – Singi
Etappe 5 | Sälka – Singi |
Ausgangspunkt | STF Fjällstuga Sälka (815 m) |
Endpunkt | STF Fjällstuga Singi (720 m) |
Distanz | 11,5 km |
Höhenunterschied | 70 m aufwärts, 165 m abwärts |
Schwierigkeit | einfache Wanderung |
Gehzeit | 4 – 5 Stunden |
Gelände | sanfter, hügeliger Abstieg inmitten des Gletschertals |
Rastschutzhütte | offene Hütte bei Kuoperjåkka |
Zeltmöglichkeiten | wild – viele schöne Stellen bezahlt – STF Singi |
Proviant | Shop in Sälka |
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Der zweite Tag im spektakulären Tjäktjavagge. Diese relativ kurze Etappe hat keine großen Anstiege, ist nicht besonders felsig und macht als solche den Wandertag leicht und angenehm. Das Tal öffnet sich allmählich nach Süden und bietet eine spektakuläre Landschaft in alle Richtungen. Viele Wanderer passieren oder umgehen Singi in Richtung Kebnekaise im Osten oder wandern weiter nach Süden bis Kaitumjaure, der nächsten STF-Fjällstuga auf dem Kungsleden.
Etappe 6: Singi – Kaitumjaure
Etappe 6 | Singi – Kaitumjaure |
Ausgangspunkt | STF Fjällstuga Singi (720 m) |
Endpunkt | STF Fjällstuga Kaitumjaure (620 m) |
Distanz | 12,5 km |
Höhenunterschied | 55 m aufwärts, 155 m abwärts |
Schwierigkeit | einfache Wanderung |
Gehzeit | 4 – 5 Stunden |
Gelände | weiterhin allmählicher Abstieg entlang der Gletscherböden, etwas steiler bis zum Ende durch den Birkenwald |
Rastschutzhütte | offene Lappen-Kote vor Kaitumjaure |
Zeltmöglichkeiten | wild – viele kleinere Plätze südlich von Singi, einige Stellen kurz vor Kaitumjaure; gute Plätze 100 m südlich von Kaitumjaure zum Seeufer hin bezahlt – STF Kaitumjaure |
Proviant | Shop in Kaitumjaure |
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Dieser dritte und letzte Tag im Tjäktjavagge ist kurz und angenehm zugleich. Viele Wanderer verlassen den Kungsleden bei Singi in Richtung Kebnekaise, so dass sich der Weg südlich von Singi viel einsamer anfühlt. Jenseits von Stuor-Jiertá tritt das Tjäktjavagge in seinen Unterlauf ein und verliert dabei einiges an Dramatik. Dies wird am Ende des Tages durch die neuen und atemberaubenden Ausblicke auf den Padje Kaitumjaure mehr als ausgeglichen. Die Kaitumjaure-Fjällstuga überrascht den Wanderer mit einer der besten Lagen auf dem gesamten Kungsleden – unten am See stehen sehr oft Elche.
Etappe 7: Kaitumjaure – Teusajaure
Etappe 7 | Kaitumjaure – Teusajaure |
Ausgangspunkt | STF Fjällstuga Kaitumjaure (620 m) |
Endpunkt | STF Fjällstuga Teusajaure (500 m) |
Distanz | 8,5 km |
Höhenunterschied | 200 m aufwärts, 320 m abwärts |
Schwierigkeit | einfache Wanderung |
Gehzeit | 3 – 4 Stunden |
Gelände | weites, offenes Fjäll, das in einer malerischen Umgebung am Teusajaure endet |
Rastschutzhütte | keine |
Zeltmöglichkeiten | wild – Zelten ist praktisch überall oberhalb der Baumgrenze möglich, obwohl, je nach Jahreszeit, Wasser nicht immer zur Hand ist bezahlt – STF Teusajaure |
Proviant | Shop in Kaitumjaure und Teusajaure |
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Dies ist einer der kürzesten Tage auf dem Kungsleden und ermöglicht einen einfachen und angenehmen Wander-Spaziergang durch einen Teil des 2.850 km2 großen Sjaunja-Naturschutzgebietes, eines von zwei Naturschutzgebieten im UNESCO-Weltkulturerbegebiet Laponia. Die Landschaft ist nun sanfter und offener, ein völliger Gegensatz zu den letzten Tagen. Die Etappe endet mit einem kurzen, steilen Abstieg nach Teusajaure, dessen Seelage und Landschaft ebenso einmalig ist.
Etappe 8: Teusajaure – Vakkotavare
Etappe 8 | Teusajaure – Vakkotavare |
Ausgangspunkt | STF Fjällstuga Teusajaure (500 m) |
Endpunkt | STF Fjällstuga Vakkotavare (470 m) |
Distanz | 13,5 km + 1 km Ruderboot (Motorboot beim Hüttenwirt möglich) |
Höhenunterschied | 480 m aufwärts, 510 m abwärts |
Schwierigkeit | mittelschwere Wanderung |
Gehzeit | 5 – 6 Stunden (ohne Boot) |
Gelände | zunächst 1 km Seeüberquerung, dann offenes Fjäll und Birkenwald |
Rastschutzhütte | Dievssajávri Rastschutzhütte am Südufer des Teusajaure |
Zeltmöglichkeiten | wild – viele Plätze oberhalb der Baumgrenze bezahlt – STF Vakkotavare |
Proviant | Shop in Teusajaure und Vakkotavare |
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Die letzte Etappe des nördlichen Teils des Kungsleden ist dem Charakter des Vortages sehr ähnlich, wenn auch länger. Zu Beginn des Tages wird der Teusajaaure mit Ruder- oder Motorboot überquert, dabei verlässt man das Naturschutzgebiet Sjaunja und der Stora Sjöfallets Nationalpark wird betreten. Nach einem steilen Aufstieg auf das Plateau wird der Wanderer mit einer herrlichen Aussicht auf die Sarek-Gipfel belohnt, die in ihrer ganzen schneebedeckten Pracht erscheinen. Ein steiler und felsiger letzter Abstieg zur Fjällstuga bei Vakkotavare rundet die Wanderung ab.
Von Vakkotavare aus gibt es drei Möglichkeiten:
- mit dem Bus nach Gällivare, wenn die Wanderung zu Ende ist,
- mit Bus und Boot nach Saltoluokta, um auf dem Kungsleden nach Süden weiter zu wandern,
- mit dem Bus nach Ritsem, um von dort aus in den Padjelanta zu wandern.
Der kurze Bericht zu unserer Trekkingtour
Die ursprüngliche Planung unserer Laplandtour sah so aus:
- von Abisko aus hoch zum Lapporten und dort das erste Zeltnachtlager
- in weiteren vier Etappen mit Zeltübernachtungen zur Alesjaure-Hütte, dort Provianteinkauf
- dann in maximal 14 Tagen den Kungsleden über Vakkotavare/Saltoluokta bis nach Kvikkjokk wandern mit möglichst vielen Zeltübernachtungen
- 2 weitere Ruhe- bzw. Reservetage waren vorgesehen für einen Abstecher nach Ritsem (Duschen, Waschmaschine) und am Ende in Kvikkjokk
Nun, wie heißt es so schön: erstens kommt es anders, zweitens als man denkt. Die Wanderung hoch zum Lapporten haben wir geschafft (hier geht es zum Bericht) und wir haben auch dort oben gezeltet. Allerdings hat es in der Nacht und am nächsten Morgen stark geregnet, das ganze Lapporten war in den Wolken verhüllt, die Sicht war sehr gering und der nicht sichtbare Pfad war nass und morastig. Nichts für die Kinder – also wieder zurück nach Abisko und dort einen weiteren Ruhetag verbracht. Damit war dann auch klar, dass wir es nur bis Vakkotavare schaffen werden.
Das haben wir dann auch so gemacht. Die Tagesetappen waren mit durchschnittlich 10 km mehr als angenehm – so hatten die Kinder genügend Zeit zum rasten und rumtollen. Da wir mit drei Zelten unterwegs waren, konnten wir abends schöne Zeltplätze an Bächen oder Flüssen aussuchen, meist weit weg von den Hütten. Wetterbedingt waren wir allerdings zweimal in den STF-Hütten, dann mit jeweils einem Ruhetag: in Alesjaure und in Kaitumjaure – Kinder bis 16 Jahre sind auf den Hütten kostenlos.
Am Ende sind wir dann von Vakkotavare mit dem Bus nach Ritsem gefahren und haben dort einen weiteren Tag mit Duschen, Waschmaschine, Essen und Dog-spielen verbracht. Anschließend brachte uns der Bus nach Gällivare auf den dortigen Campingplatz, der sehr schön am Vassaraälv liegt. Zurück an den Bodensee ging es dann mit Nachtzug und Flug.
Die Kinder drei Wochen ganz intensiv in dieser Landschaft zu erleben, ohne Strom, ohne Toilettenspülung, ohne Handy oder Internet, ganz auf uns und die Natur reduziert – das war ein einmalig schönes, intensives Erlebnis!
Die Bilder unserer Trekkingtour
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