Fanal

Madeira: Fanal – Im Bannkreis uralter Lorbeerbäume

Am Nordrand der Hochebene Paúl da Serra (port. Moor im Gebirge) verbirgt sich in einer Höhe von rund 1.200 Metern eine fast mystische und unerwartet sanfte Landschaft, die Ziel unserer Wanderung ist. Rund um das Forsthaus von Fanal breitet sich ein Weidegebiet aus, das von riesigen, uralten Stinklorbeerbäumen durchsetzt ist. Das üppige Grün der Wiesen und die mit Flechten und Farnen bewachsenen Bäume sind ein Indiz dafür, dass hier öfters der Passatnebel Feuchtigkeit heranbringt. Wenn die Sicht frei ist und die Rundblicke über die eigenwillige Landschaft der Hochebene schweifen können, lädt Fanal zu einer gemütlichen, ja fast lyrischen Rundwanderung ein. Ziel unserer Wanderung sind zwei spektakuläre Aussichtspunkte am Rand der Hochebene mit Blick in das über 1.000 m tiefer gelegenen Tal der Riebira do Seixal und hin zur Nordküste.

Die Eckdaten der Wanderung

Tour-Datum 24. Dezember 2018
Region Madeira, Westen
Ausgangspunkt Parkplatz an der ER-209 beim Forsthaus Fanal
Anforderungen einfache Wanderung auf guten Wegen
keine Schwindelgefahr
Licht nein, es gibt keine Tunnel
Distanz 9 km
Gehzeit 3 Stunden
Höhenunterschied Auf- und Abstieg jeweils 150 m
Einkehr keine am Weg
GPX-Datei
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Lorbeerwald-Fanal

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Bilder der Wanderung

Zuletzt aktualisiert vor 1 Jahr

Dieter Moßbrucker
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Über Dieter Moßbrucker

Dieter ist Ehemann, Vater und Opa, Wanderer und Trekker, Computer- und WordPress-Fan – und versucht, alles unter einen Hut zu bekommen. Seit vielen Jahren lieben wir das Wandern, Kanu- oder Fahrradfahren: am Bodensee, in Skandinavien, in den Alpen oder entlang verschiedener Flüsse. Seit Herbst 2015 gibt es diese Seite mit vielen neuen Berichten über Trekkingtouren und Wanderungen. Die früheren Berichte ab 1993 findet ihr auf der alten wildnis-wandern Seite.

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