Panoramaweg Muottas Muragl – Alp Languard

Engadin: Auf dem Panoramaweg von der Bergstation Muottas Muragl zur Alp Languard.

Der Panoramaweg im Oberengadin vereint Wandergenuss wie kein anderer: Die Anreise mit der malerischen Standseilbahn auf den Muottas Muragl, die schönste Aussicht auf die Engadiner Seenlandschaft und das Berninamassiv und dann der Panoramaweg, der gemütlich durch Föhrenwälder und vorbei an knorrigen Arvenwurzeln rund um den Schafberg führt. Zuletzt führt der Weg durch einen Schutztunnel am Hang entlang und beim Aufstieg zur Alp Languard kommen wir doch noch ein wenig ins Schnaufen. Zum Abschluss dieser absolut genialen Wanderung nehmen wir den Sessellift hinunter nach Pontresina.

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Vandans – Heinrich-Hueter-Hütte

Wintereinbruch auf der Heinrich-Hueter-Hütte – von Vandans ins Rellstal.

Der heiße Sommer neigt sich dem Ende zu, ein Kälteeinbruch ist angekündigt. Trotz der schlechten Wettervorhersage unternehmen wir eine Zweitagestour zur Heinrich-Hueter-Hütte im Rätikon. Beim Aufstieg ist es trocken, kühl, ab und zu blitzt ein Sonnenstrahl durch die tiefhängenden Wolken. Am nächsten Morgen: fünfzehn Zentimeter Neuschnee, alles eingeschneit, alles weißgrau. Wir nehmen es mit Humor. Der Abstieg auf der Rells-Straße, erst bei Schneefall, dann bei Regen, klappt trotzdem erstaunlich gut.

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Blackforestline – Todtnauer Wasserfall

Blackforestline – die Hängebrücke über den Todtnauer Wasserfällen.

Auf der Hängebrücke über dem Wasserfall – Adrenalin pur! Die Blackforestline-Hängebrücke im Hochschwarzwald ist 450 Meter lang und führt über die Todtnauer Wasserfälle. Hier auf der Brücke erlebt man den Wasserfall – einen der schönsten in ganz Deutschland – ganz neu. Diese kurze Wanderung zeigt alles, was es rund um die Todtnauer Wasserfälle zu sehen gibt: einen herrlichen Rundumblick in 120 Metern Höhe und Nervenkitzel am Fuße des imposanten Hauptfalls.

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Schwierigkeitsgrade und Wegzeiten beim Wandern

Wie werden Wander- und Bergwege unterteilt und welche Schwierigkeitsstufen gibt es? Wie kann man die voraussichtliche Wegzeit berechnen?

Zu einer guten Wandervorbereitung gehört nicht nur die richtige Kleidung und Verpflegung, sondern auch die Auswahl der richtigen Wanderwege. Je nach Kondition und Ausdauer ist für jeden ein anderer Wanderweg geeignet. Doch wie werden Wanderwege eingeteilt und welche Schwierigkeitsgrade gibt es? Wie werden die Wanderzeiten berechnet?
Hier erfährst du das Wichtigste, damit du deine Wanderungen und Bergtouren gut meistern kannst.

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Sand-Kapelle – Badener Höhe

Wanderung auf dem Westweg im Nordschwarzwald vom Parkplatz Sand-Kapelle zur Badener Höhe (1.002,5 m).

Die Badener Höhe (1.002,5 m) im Nationalpark Schwarzwald ist die nördlichste Erhebung des Schwarzwaldes und liegt unweit der Schwarzenbachtalsperre oberhalb des Forbacher Ortsteils Herrenwies. Viele Wanderer waren bereits auf der Badener Höhe, schon allein deshalb, weil der berühmte Westweg über den Gipfel führt. Auf dem Berg steht neben einer Schutzhütte der 30 m hohe Friedrichsturm, der 1890 aus Buntsandstein erbaut und am 5. Oktober 1891 von Großherzog Friedrich I. von Baden eingeweiht wurde. Von hier aus kann man nicht nur weit über den Nordschwarzwald und die Schwäbische Alb blicken, sondern bei guter Sicht auch den Taunus, den Pfälzerwald und die Vogesen erkennen. Bei sehr guten Sichtverhältnissen sind sogar einige Gipfel der Schweizer Alpen zu entdecken.

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Bad Wildbad – Sommerbergbahn – Wildline

Naturerlebnis bei Bad Wildbad im Nordschwarzwald mit Sommerberg-Standseilbahn und Hängebrücke Wildline.

Der Sommerberg (730 m) bei Bad Wildbad im Nordschwarzwald ist ein beliebtes Ausflugsziel mit Blick über die Kurstadt und das Enztal. 235 km Wanderwege laden auf dem Sommerberg zum Wandern, Spazieren, Radfahren und Verweilen in der Natur ein. Zwei besondere Attraktionen lassen den Schwarzwald auf besondere Weise erleben: Schon die Fahrt mit der Sommerberg-Standseilbahn vom Tal auf den Berg ist ein Erlebnis. Dann folgen 380 Meter Adrenalin pur in 60 Metern Höhe auf der Hängebrücke Wildline.

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Spechtpfad

Ein barrierefreier Bohlenweg in Form eines Spechtes führt durch die verschiedenen Lebensräume des Nationalparks Schwarzwald.

Der Nationalpark Schwarzwald feiert 2024 sein 10-jähriges Bestehen und hat zu diesem Anlass eine neue Attraktion: den Spechtpfad. Seinen Namen verdankt der Spechtpfad zum einen seiner Form: Aus der Vogelperspektive sieht er aus wie ein Vogel. Zum anderen kann man auf dem Bohlenweg mit etwas Glück die fünf Spechtarten des Schwarzwaldes entdecken: Buntspecht, Grauspecht, Schwarzspecht, Wendehals und Dreizehenspecht. Es gehört schon viel Glück dazu, einen Specht zu entdecken. Doch hin und wieder sind die scheuen Vögel zu hören.

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Nenzinger Himmel – Hirschsee – Setschalm

Wanderung im Nenzinger Himmel: vom Alpengasthof Gamperdona zum Hirschsee und zur Setschalm.

Vom Himmel aus starten viele himmlische Wanderungen in das wunderschöne Rätikon und einige Almen laden zur Einkehr ein. Vom Alpengasthof Gamperdona (1.355 m) über den Hirchsee (1.680 m) zur Setschalm (1.721 m) führt eine abwechslungsreiche Wanderung in das herrliche Gebiet des Nenzinger Himmels. Otterkirchle, Pfannenknechtle, Blankuskopf und Windecker Spitze sichern der Setschalm den Rücken und bilden ein eindrucksvolles Bild, wenn wir uns der Alm von unten nähern. Bei schönem Wetter und ohne Schneefelder könnten wir noch weiter wandern: über Gagafeld, oberhalb des Virgloriatobels, durch steile Blumenwiesen unterhalb der Wineggerspitze zum Amatschonjoch (2.028 m), dem Übergang vom Gamperdonatal ins Brandnertal. Aber das lassen wir heute.

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Nenzinger Himmel – Rotes Brünnele – Stübafall

Wanderung im Nenzinger Himmel: vom Alpengasthof Gamperdona zum Roten Brünnele und zum Stübafall.

Vom Alpengasthof Gamperdona hat man einen guten Blick auf den Kaskadenwasserfall Stübafall. Der breite Güterweg, der entlang der Meng zur Alp Güfel führt, streift zwar den Stübafall, aber von diesem Weg aus hat man keine gute Sicht auf den Wasserfall. Um dem Wasserfall etwas näher zu kommen, müssen wir auf der anderen Seite des Baches auf einem schmalen und nassen Pfad durch den Wald steigen. Aber so richtig nahe kommen wir dem Stübafall leider auch nicht. Dafür gibt es einen kleinen Rundweg zum Roten Brünnele.

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Nenzinger Himmel – Güfel-Alm

Wanderung im Nenzinger Himmel: vom Alpengasthof Gamperdona zum Stübafall und weiter zur ehemaligen Güfel-Alm.

Ganz am Ende des Gamperdonatals liegt der „einzige Himmel auf Erden“, wie ihn die Einheimischen liebevoll nennen. Der Wildbach Meng schießt wild durch den wunderschönen Nenzinger Himmel. Entlang der Meng bietet sich eine gemütliche Halbtageswanderung an. Beim Alpengasthof Gamperdona (1.355 m) beginnt ein breiter Güterweg. Vorbei am Stübafall führt der Weg in den beeindruckenden Talschluss zur ehemaligen Alpe Güfel (1.575 m).

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Val Ferret – Rifugio Walter Bonatti

Im Schatten des Mont Blanc – Bergwanderung aus dem Val Ferret (Aostatal) zum Rifugio Walter Bonatti und auf dem TMB wieder hinunter ins Tal.

Das Rifugio Walter Bonatti ist eine Schutzhütte in der italienischen Provinz Aostatal in den Walliser Alpen. Sie liegt auf einer Höhe von 2.025 m nordöstlich von Courmayeur im Seitental Val Ferret. Die Hütte wurde am 2. August 1998 eingeweiht und dem bekannten Bergsteiger Walter Bonatti gewidmet. Der Aufstieg vom Val Ferret durch Lärchenwälder und über Alpweiden zur Hütte dauert etwas mehr als eine Stunde. Das Refugio liegt am Höhenweg Tour du Mont-Blanc (TMB). Auf diesem Weg sind wir dann wieder ins Tal abgestiegen.

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Pfäffikon – Seedamm-Holzbrücke – Rapperswil

Zu Fuß über den Zürichsee – eine Wanderung von Pfäffikon (SZ) über den Seedamm und die Holzbrücke nach Rapperswil (SG).

Einmal zu Fuss über den Zürichsee – der Holzsteg bei Rapperswil macht es möglich. Der Zürichsee entstand in seiner heutigen Form nach der letzten Eiszeit, als sich das Schmelzwasser der Gletscher an der Endmoräne staute. Bei Rapperswil und der Halbinsel Hurden weist der See eine Engstelle auf, die durch einen eiszeitlichen Moränenzug des so genannten Hurdenstadiums entstanden ist. Hier trennt heute der Rapperswiler Seedamm zusammen mit der von Süden in den See hineinragenden Halbinsel Hurden den Obersee vom Hauptteil des Zürichsees. Er liegt auf dem Gebiet der Kantone Schwyz (bei Hurden) und St. Gallen (bei Rapperswil). Und genau hier überqueren wir den Zürichsee.

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Ciciu del Villar – Santuario di San Costanzo al Monte

Piemont – Valle Maira: Schöner Spaziergang bei den Steinpilzen Ciciu del Villar und kurze Wanderung zur Wallfahrtskirche San Costanzo al Monte.

Mehr als 450 pilzförmige Erdsäulen mit einem Felsblock als Hut erheben sich am Fuße des Monte San Bernardo im unteren Valle Maira. Es handelt sich um die Ciciu del Villar (Hampelmänner im lokalen Dialekt), natürliche Formationen von großer geologischer und landschaftlicher Bedeutung. Nach einem Rundgang durch das Naturschutzgebiet Ciciu del Villar wandern wir auf der Trekkingroute Percorsi Occitani hinauf zur Wallfahrtskirche San Costanzo al Monte. Diese in den Wäldern von Villar versteckte Kirche ist eines der interessantesten romanischen Bauwerke der Region und gleichzeitig eines der am wenigsten bekannten.

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Nenzinger Himmel – Hirschsee – Alpe Panül

Wanderung vom Nenzinger Himmel (Rätikon) hinauf zum Hirschsee und weiter zur Alpe Panül.

Was für ein Gefühl – endlich wieder im Himmel! Elf lange Jahre mussten wir warten, nun sind wir für vier Tage wieder dort. Der Nenzinger Himmel im Gamperdonatal südlich der Gemeinde Nenzing in Vorarlberg ist ein absolutes Highlight und immer eine Reise wert! Und vom Himmel starten auch noch zahlreiche himmlische Touren ins wunderschöne Rätikon. Eine leichte und besonders schöne Wanderung führt uns vom Alpengasthof Gamperdona (1.355 m) im Himmel hinauf zum kleinen Hirschsee (1.680 m) und weiter zur Alpe Panül (1.785 m).

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Annettes Schokofahrt Konstanz-2024

Die klimafreundlichste Schokoladenfahrt der Welt – Bio-Schokolade emissionsfrei von Amsterdam nach Konstanz geradelt.

Am Ostersamstag, dem 30. März 2024, trafen sich 200 Radfahrerinnen und Radfahrer an der Chocolatemakers-Fabrik in Amsterdam, um kiloweise Schokolade abzuholen und nach Deutschland zu liefern. Unser Ziel ist eine vollständig nachhaltige Schokoladenkette: Die Schokolade soll durch emissionsfreie Mobilität möglichst klimafreundlich vom Ursprungsort zum Endverbraucher transportiert werden.

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Vennquerbahn-Radweg – Bütgenbach – Losheim

Auf dem Vennquerbahn-Radweg vom Bütgenbacher See in Ost-Belgien nach Losheim in Deutschland.

Der Vennquerbahn-Radweg ist ein 38 Kilometer langer, grenzüberschreitender Radweg auf der ehemaligen Trasse der Vennquerbahn Jünkerath-Weywertz. Er verbindet den Kyll-Radweg in Deutschland mit dem Vennbahn-Radweg Aachen – Troisvierges in Ostbelgien. Der steigungsarme Radweg führt durch eine Wald- und Wiesenlandschaft der Eifel wie aus dem Bilderbuch.
Wir sind den Weg von Bütgenbach in Ostbelgien bis zur Grenze nach Losheim in Deutschland und zurück gefahren.

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Vennbahn-Radweg – Bütgenbach – Aachen-Rothe Erde

Auf dem Vennbahn-Radweg, einem der längsten Bahntrassen-Radwege Europas, von Belgien nach Deutschland.

Der Vennbahn-Radweg ist ein absolut einzigartiger grenzüberschreitender Radfernweg zwischen Deutschland, Belgien und Luxemburg. Er verläuft auf der Trasse der ehemaligen, beeindruckenden preußischen Vennbahn, die seit 2002 stillgelegt und abgebaut ist. Von Aachen aus geht es über Ostbelgien, durch den Naturpark Hohes Venn-Eifel und die Ardennen bis nach Troisvierges. Auf 125 Kilometern erlebt man faszinierende Landschaften, Grenzflair und jede Menge Geschichten.
Wir waren an zwei Tagen auf diesem spannenden Radweg unterwegs: am ersten Tag von Bütgenbach (B) nach Troisvierges (L), am zweiten von Bütgenbach (B) nach Aachen (D). Hier folgt der Bericht über die Etappe von Belgien nach Deutschland – ein echtes Highlight!

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Vennbahn-Radweg – Bütgenbach – Troisvierges

Auf dem Vennbahn-Radweg, einem der längsten Bahntrassen-Radwege Europas, von Belgien nach Luxemburg.

Der Vennbahn-Radweg ist ein grenzüberschreitender Radfernweg zwischen Deutschland, Belgien und Luxemburg. Er verläuft auf der Trasse der ehemaligen preußischen Vennbahn, die seit 2002 stillgelegt und abgebaut ist. Von Aachen aus geht es über Ostbelgien, durch den Naturpark Hohes Venn-Eifel und die Ardennen bis nach Troisvierges. Auf 125 Kilometern erlebt man faszinierende Landschaften, Grenzflair und jede Menge Geschichten.
Wir waren an zwei Tagen auf diesem spannenden Radweg unterwegs: am ersten Tag von Bütgenbach (B) nach Troisvierges (L), am zweiten von Bütgenbach (B) nach Aachen (D). Hier folgt der Bericht über die Etappe von Belgien nach Luxemburg.

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Hohes Venn – Rail&Bike

Rail&Bike – Draisinenfahrt auf der stillgelegten Vennbahn von Kalterherberg nach Sourbrodt und zurück.

Eine ganz andere Art, das idyllische Hohe Venn zu entdecken – bequem mit der Draisine auf den Schienen der stillgelegten Vennbahn radeln. Auf der ehemaligen Bahntrasse zwischen den Bahnhöfen Kalterherberg und Sourbrodt unternehmen wir eine Draisinenfahrt. Die Strecke führt auf einem 7 km langen Schienenstück durch das Hohe Venn, hin und zurück. Mit dem Railbike, einem Fahrzeug, das durch die Muskelkraft von zwei Beinpaaren angetrieben wird, geht es über die Schienen.

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Runde um den See von Bütgenbach

Gemütliche Runde um den Stausee von Bütgenbach.

Inmitten der Wald- und Wiesenlandschaft des Warchetals liegt der Bütgenbacher See. Ein schöner, waldreicher Rundweg führt rund um den Bütgenbacher Stausee. Der Rundweg ist gut 10 km lang und kann gemütlich erwandert werden. Zwischendurch kann man immer wieder eine Pause einlegen und an einem der schönen Plätze am Ufer picknicken oder einfach nur den Blick über das Wasser schweifen lassen. Die einsame Natur im hinteren Teil des Sees und die touristisch erschlossenen Gebiete rund um das Freizeitzentrum Worriken bilden einen spannenden Kontrast.

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Venn-Runde Baraque Michel

Venn-Runde von der Baraque Michel zum Kreuz der Verlobten (Croix des Fiances) und zum Denkmal für die abgestürzten amerikanischen Piloten.

Diese Rundtour ist eine der klassischen Routen durch das Venn und bietet eine wunderschöne Wanderung. Sie führt zunächst von der Herberge Baraque Michel vorbei an der Kapelle Fischbach zu einem historischen Grenzstein zwischen Preußen und Belgien. Dann geht es weiter zum wohl bekanntesten Venn-Kreuz, dem Kreuz der Verlobten (Croix des Fiances). Ein morastiger Trampelpfad bringt uns durch das Moor zu einem Denkmal für die im Zweiten Weltkrieg gefallenen amerikanischen Soldaten. Der Rückweg führt durch die typische Moorlandschaft des Venns, wieder vorbei am Kreuz der Verlobten.

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Venn-Runde Signal de Botrange

Große Runde in der bezaubernden Landschaft des Hohen Venns, auf dem Dach Ostbelgiens, am Signal de Botrange.

Das Hohe Venn (französisch Hautes Fagnes, niederländisch Hoge Venen) ist Teil des Naturparks Hohes Venn-Eifel und eine grenzüberschreitende Hochfläche in Deutschland und Belgien mit einer Ausdehnung von über 600 km². Große Flächen sind als Hochmoor ausgebildet, daher der Name: Venn, Fenn (niederländisch Veen) für Moor. Diese Venn-Runde ist eine ausgedehnte Wanderung durch eine der schönsten Venn-Landschaften – der Bohlenweg im offenen Moor ist sicher der Höhepunkt, und der Botrange ist mit 694 m sowohl die höchste Erhebung im Hohen Venn als auch Belgiens und damit in ganz Benelux.

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Drago de Agalán

La Gomera: Kleine Rundwanderung zum ältesten und größten Drachenbaum Gomeras.

Auf allen acht Kanarischen Inseln gibt es Drachenbäume von großer Bedeutung und Schönheit, auf La Gomera sind sie im Gegensatz zu Teneriffa und La Palma eine absolute botanische Rarität. Das älteste und größte Exemplar auf La Gomera hat sogar einen eigenen Namen: Drago de Agalán. Der stattliche Drago steht in einem malerischen, mit Feigenkakteen und Agaven bewachsenen Barranco bei Agalán, etwas oberhalb von Alajeró. Nach dem Besuch des Dragos steigen wir den Barranco weiter hinab und wählen den Rückweg über Alajeró, den Hauptort des Inselsüdens.

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Alajeró – Calvario – Ermita de San Isidor

La Gomera: Herrliche Kurzwanderung im Süden der Insel von Alajeró zum Calvario und zur Ermita de San Isidor.

Alajeró liegt im Süden der Insel La Gomera und ist bekannt für seine Schluchten, Steilküsten und Vulkanlandschaften. Fährt man von Playa Santiago die Serpentinen in Richtung Alajeró hinauf, hat man die mächtige Felswand des Calvario (805 m) vor Augen. Von Alajeró aus ist der Berg über einen gepflasterten Serpentinenweg leicht zu erklimmen. Auf dem Gipfel steht die Ermita de San Isidro, von der aus man einen herrlichen Blick auf den Süden der Insel hat.

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Sendero La Llanía

El Hierro: Wunderschöner Rundwanderweg zwischen dem Parkplatz Fuente la Lanía und dem Vulkan Fileba.

Dieser knapp zweistündige Sendero La Llanía bietet einen schönen Überblick über die herrlichen Kontraste, die die Insel El Hierro auszeichnen. Der Weg beginnt am gemauerten Brunnen Fuente de La Llanía und führt zunächst durch imposante Baumheidebestände mit unzähligen Flechten, dann durch Lorbeerwald und damit Feuchtigkeit. Nach dem Brunnen Fuente del Lomo erreichen wir einen Aussichtspunkt mit herrlichem Blick auf die spektakuläre Caldera de la Hoya de Fireba. Vorbei am Hexentanzplatz El Bailadero de Las Brujas, einem von Legenden umwobenen Ort, gelangen wir zum Mirador de La Llanía mit herrlichen Ausblicken auf das Tal El Golfo mit seinen gewaltigen Steilwänden. Vier Kilometer Wandern durch eine Landschaft von unglaublicher Magie und Schönheit.

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San Andrés – Ventejís – Ruta del Agua

El Hierro: Rundwanderung auf der Hochebene Meseta de Nisdafé auf den Ventejís und zurück auf der Ruta del Agua.

Diese schöne Rundwanderung beginnt in der Nähe von San Andrés. Sie führt mühelos über die Hochebene Meseta de Nisdafé zum Ventejís (1.139 m), dem Hauptgipfel im Norden der Insel. Über einen sanften grünen Kamm geht es dann hinunter zur Ruta del Agua. Dieser Wasserweg führt auf einem schmalen, geländergesicherten Steig durch den Nebelurwald. Er ist Teil eines über 15 Kilometer langen Wanderweges, der die Bedeutung des Wassers für El Hierro aufzeigen soll.

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