Via Albula/Bernina – Etappe 11 – Cavaglia – Ospizio Bernina

Via Albula/Bernina – Etappe 11: Aufstieg in die hochalpine Zone zum Ospizio Bernina mit fantastischen Aussichten auf Berge und Gletscher.

Diese äußerst abwechslungsreiche Wanderung auf der Via Albula/Bernina führt über die markante Geländestufe zwischen Bernina und Cavaglia, welche die Rhätische Bahn in unzähligen engen Kurven und durch lange Schutzgalerien überwindet. Vom Ospizio Bernina geht es auf einem breiten und bequemen Wanderweg zunächst entlang des Lago Bianco bis zur südlichen Staumauer und dann in leichtem Gefälle zur Alp Grüm. Nun folgt ein schmaler, steiler und felsiger Pfad entlang des wild schäumenden Bergbaches Cavagliasch hinunter nach Cavaglia, hier ist Trittsicherheit gefordert.
Wir haben diese Etappe in umgekehrter Richtung gemacht, von Cavaglia hoch zum Ospizio Bernina. Grund: wir wollten die gut 560 Höhenmeter lieber aufwärts wandern. Das war eine gute Entscheidung. Der steile und felsige Pfad von Cavaglia bis zur Alp Palü und weiter nach Alp Grüm lässt sich sehr viel besser aufwärts steigen.

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Via Albula/Bernina – Etappe 10 – Morteratsch – Ospizio Bernina

Via Albula/Bernina – Etappe 10: Von Morteratsch durch ein breites Tal, umgeben von gletscherbedeckten Drei- bis Viertausender hinauf zum Ospizio Bernina.

Diese Etappe führt hoch zum zweiten Pass der Via Albula/Bernina, zum 2.330 m hohen Berninapass, genauer zum ein wenig tiefer gelegenen Bahnhof der rhätischen Bahn Ospizio Bernina (2.253 m). Nach der Überwindung einer 120-m-Geländestufe auf dem Wasserfallweg verläuft die Via Albula/Bernina durch ein breites Tal, das eher wie eine Hochebene wirkt, sanft aufwärts. Steter Begleiter dabei sind die roten Züge der räthischen Bahn und die gletscherbedeckten Gipfel der Berninagruppe.

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Via Albula/Bernina – Etappe 09b – Morteratsch-Gletscherweg

Via Albula/Bernina – Etappe 9b: Spaziergang auf dem Gletscherweg Morteratsch zur Gletscherzunge des drittlängsten Gletschers der Ostalpen.

Zusammen mit dem Persgletscher, dessen Zunge seit dem Sommer 2015 den Morteratsch nicht mehr erreicht, ist der Morteratschgletscher mit einem Volumen von rund 1,2 Kubikkilometern der volumenstärkste Gletscher der Ostalpen und zugleich der drittlängste Gletscher der Ostalpen. Der Gletscherweg Morteratsch erklärt an 16 Haltepunkten Glaziologie, Geomorphologie und Vegetation.

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Via Albula/Bernina – Etappe 09a – Morteratsch – Boval-Hütte

Via Albula/Bernina – Etappe 9a: Auf dem Gletscher-Panorama-Pfad von Morteratsch entlang der Seitenmoräne des Vadret da Morteratsch zur Chamanna da Boval CAS (2495 m).

Die Bovalhütte in Graubünden (rätoromanisch Chamanna da Boval), eine Schutzhütte des SAC, liegt auf 2.495 m Höhe in der Berninagruppe, dort wo Morteratsch- und Persgletscher zusammen treffen. Der Zustieg zur Hütte ist ein wahrer Gletscher-Panorama-Pfad, die Eisströme von Piz Palü, Piz Boval, Piz Morteratsch und dem einzigen Viertausender der Ostalpen Piz Bernina mit dem Bianco-Grat bilden auf der ganzen Wegstrecke die Kulisse.

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Via Albula/Bernina – Etappe 08 – St. Moritz – Morteratsch

Via Albula/Bernina – Etappe 8: Von St. Moritz durch eine Seen- und Moorlandschaft und durch einen bunten Arven und Lärchenwald nach Morteratsch.

Zwischen St. Moritz und Pontresina erleben wir eine offene und liebliche, mit Seen, Bächen, Mooren, Wäldern, Wiesen und Alpweiden durchsetzte Landschaft. Ab Pontresina werden wir dann von einem bunten Arven und Lärchenwald und von der Berninabahn begleitet. Ziel dieser Etappe ist Morteratsch, der Eingang in die Gletscherwelt des Bernina.

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Via Albula/Bernina – Etappe 07 – Spinas – St. Moritz

Via Albula/Bernina – Etappe 7: Von Spinas durch das Val Bever in das Oberengadin und zum weltbekannten Kurort und Wintersportplatz St. Moritz.

Zunächst wandern wir vom RhB-Bahnhof Spinas aus durch das enge Val Bever. Dabei führt der Weg durch farbenfrohe Lärchen- und Arvenwälder und über grüne Wiesen. In Bever erreichen wir das weite, einer Hochebene gleichende Oberengadin und Inntal. Entlang des Inn wandern wir durch die berühmten Tourismusorte Samedan und Celerina. Schließlich erreichen wir das mondäne St. Moritz am schönen Lej da San Murezzan und den Endbahnhof der Rhätischen Bahn im Oberengadin.

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Via Albula/Bernina – Von Thusis nach Tirano

Etappen-Wanderung entlang der UNESCO-Welterbe-Strecke Albula-Bernina der Rhätischen Bahn.

Die Via Albula/Bernina führt als Weitwanderweg vom nördlich der Alpen gelegenen Thusis in das Albulatal nach Preda vor dem Albulapass, über die Fuorcla Crap Alv in das Val Bever, durch die einmalige Hochebene des Oberengadins in das mondäne St. Moritz, vorbei an der Station von Morteratsch hoch zum Berninapass, dann über Alp Grüm hinab in das südliche Bündner Tal Puschlav und zu guter Letzt nach Tirano im italienischen Veltlin. Die Via Albula/Bernina ist einmalig angelegt – immer wieder kreuzt der Wanderweg die Albula-Bernina-Bahnlinie der Rhätischen Bahn.

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Ferme Auberge de Firstmiss – Hohneck

Rundwanderung in den Hochvogesen von der Ferme Auberge de Firstmiss zum dritthöchsten Berg der Vogesen, zum Hohneck (1.363 m).

Diese Wald- und Hochweidenwanderung in den Hochvogesen bringt uns von der Ferme Auberge de Firstmiss zum Hohneck, dem mit 1.363 m höchsten Berg des Vogesen-Hauptkammes und dem dritthöchsten der gesamten Vogesen. Über die von Chaumes-Hochweiden bedeckte Kuppe verläuft die Grenzen zwischen Elsass und Lothringen. Sie bietet eine überragende Aussicht über die Vogesen, vom Donon bis zum Grand Ballon, über die Rheinebene hinweg bis zum Schwarzwald und bei klarer Sicht bis zu den Alpen.

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Drei-Seen-Tour am Vogesen-Hauptkamm

Schöne Rundwanderung vorbei an den drei Eiszeit-Seen Lac Blanc, Lac Noir und Lac des Truites, durch Wälder und über eine Heidehochebene.

Die Drei-Seen-Tour ist ein Klassiker in den Hochvogesen. Wildromantische Gebirgsseen, schroffe Berghänge und traumhafte Ausblicke verleihen dieser Wanderung ihren ganz besonderen Charakter. Zunächst besuchen wir die drei wunderschönen Eiszeit-Seen Lac Blanc (1.052 m), Lac Noir (950 m) und Lac des Truites (1.066 m). Dann steigen wir auf zum Hauptkamm der Hochvogesen und zum Panoramatisch am Taubenklangfelsen (1.299 m) oberhalb des Lac des Truites. Höhepunkt im wörtlichen Sinn ist der anschließende, extrem aussichtsreiche Gang über die Hochfläche Gazon du Faing (1.302 m).

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HochAlbPfad Hossinger Hochalb

Malerische Rundwanderung auf dem HochAlbPfad Hossinger Hochalb am Albtrauf entlang zur Hossinger Leiter und zum Baienberg.

Der gut 11 Kilometer lange HochAlbPfad Hossinger Hochalb schlängelt sich malerisch am Albtrauf entlang. So beglückt er uns mit wunderschönen Traufpassagen mit wundervollen Aussichten über das Albvorland bis zum Schwarzwald und gen Osten zur Filderhochfläche vor Stuttgart. Ein Höhepunkt bei dieser Tour ist die Hossinger Leiter: eiserne Stufen führen an der weißgrauen und verwitterten Juragesteinswand in das Lauterbachtal hinab – ein lohnender Abstecher.

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HochAlbPfad Tieringer Hörnle

Erlebnisreiche Rundtour durch offene Wiesenlandschaften und urige Wälder auf der Hochfläche entlang des nahezu senkrecht abfallenden Albtraufs.

Aus dem idyllischen Tal der Schlichem klettert der gut 10 Kilometer lange HochAlbPfad hinauf auf die Hochfläche der Hülenbuchwiesen. Aussichtsreich verläuft der Weg dort entlang der Kante des Nordtraufs. Am Tieringer Hörnle erleben wir dann den topografischen Höhepunkt dieser Wanderung und eine alles krönende schöne Aussicht. Spektakulär liegt uns der Norden quasi zu Füßen. Aber nicht nur das Hörnle, der gesamte Rundweg ist immer wieder mit wunderschönen Ausblicken gespickt.

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Merced – Amtrak-Station

Auf der Heimfahrt vom Yosemite Valley nach San Francisco – Zwischenstation auf der Amtrak-Station in Merced/CA.

Ein wenig traurig nehmen wir nach zwei schönen Tagen Abschied vom Yosemite Valley. Mit dem HWY-140-YARTS-Bus fahren wir gemütlich aus dem Tal hinaus nach Merced und genießen dabei ein letztes Mal die gewaltigen Berge der Sierra Nevada.

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Yosemite Falls – Yosemite National Park

Gemütlicher Abendspaziergang im Yosemite Valley zum Fuß des Lower Yosemite Fall mit schöner Sicht auf den Upper Yosemite Fall.

Sie gelten als die höchsten Wasserfälle Nordamerikas und die siebthöchsten der Welt – insgesamt 739 Meter stürzt der Yosemite Creek über die Yosemite Falls in das Yosemite Valley hinunter. Den oberen Teil des Wasserfalls bilden die Upper Falls, 435 Meter geht es hier für das Wasser die steile Felswand hinab. Dann folgen mit 206 Meter Fallhöhe die Middles Cascades, eine Serie kleinerer Wasserfälle und Stromschnellen, die aus der Ferne kaum zu sehen sind. Anschließend folgen die 98 Meter hohen Lower Falls, bevor das Wasser im Tal in den Merced River fließt.

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Mirror Lake – Yosemite National Park

Wanderung im Tenaya Canyon zwischen Half Dome und North Dome zum trockenen Mirror Lake.

Der Mirror Lake ist ein kleiner See am Tenaya Creek im Yosemite Valley. Er liegt im Tenaya Canyon zwischen dem North Dome mit den Granitbögen Royal Arches, der Felsformation Washington Column und dem Half Dome. Im Frühjahr, zu Zeiten der Schneeschmelze spiegelt sich die Granitkugel des Mount Watkins im Mirror Lake. Der See ist das letzte Überbleibsel eines großen Gletschersees, der einst am Ende der letzten Eiszeit den größten Teil des Yosemite Valley füllte. Sedimentablagerungen werden ihn wohl schon bald ganz verschwinden lassen.

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Nevada Fall – Yosemite National Park

Wanderung auf dem John Muir Trail zum 181 Meter hohen Nevada Fall im kalifornischen Yosemite Nationalpark.

Der 181 Meter hohe Nevada Fall liegt unterhalb der markanten Gipfel von Half Dome, Mount Broderick und Liberty Cap (oben im Bild von links nach rechts, vom Clark Point aus). Er bildet gemeinsam mit dem direkt darunter liegenden, 96 Meter hohen Vernal Fall die Giant Staircase, über die der Merced River in das Yosemite Valley stürzt. Insbesondere im Frühjahr während der Schneeschmelze bietet der Nevada Fall ein tosendes Naturspektakel, woher auch sein Name rührt („nevada“ ist ein spanisches Wort für „verschneit“). Zum Nevada Fall kann man von Happy Isles aus dem Yosemite Valley über den Mist Trail oder den John Muir Trail aufsteigen. Von der Felskante des Wasserfalls bietet sich dann ein grandioser Blick über das hinabstürzende Wasser und die Schlucht des Merced River.

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Quer über die Hardangervidda

24 Tage Trekking quer über die Hardangervidda im August 2014

Finsehytta mit Hardangerjøkulen

Finsehytta mit Hardangerjøkulen

Für den Sommer 2014 planten wir unsere zweite Hardangervidda-Tour – vor 15 Jahren wanderten wir das erste Mal über die Vidda. Die Erinnerungen waren mittlerweile verblasst, so wollten wir die damalige Tour in ähnlicher Weise wiederholen.

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Tuolumne Meadows – Yosemite National Park

Kurzwanderung bei Tuolumne Meadows im Yosemite National Park in der Sierra Nevada / Kalifornien.

Tuolumne Meadows ist eine der größten hochgelegenen Wiesenlandschaften in der Sierra Nevada / Kalifornien mit einer durchschnittlichen Höhe von 2.600 m. Die sanfte, offene, subalpine Wiese liegt im östlichen Teil des Yosemite National Parks, ist umgeben von majestätischen Granitkuppeln und wird vom gewundenen Tuolumne River durchflossen. Der John Muir Trail (JMT) und der Pacific Crest Trail (PCT) führen durch Tuolumne Meadows, ebenso die Tioga Pass Road.

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Grenzweg Nordhalden

Rundwanderung auf dem Randen: Buchener Stumpen – Schwarzer Stein – Grenzweg Nordhalden.

Der 1. Juni 2022 sieht uns auf dem Nordspitze-Weg und Grenzweg-Nordhalden im Randen. Im Grenzgebiet Deutschland-Schweiz unternehmen wir diese Wanderung zum Buchener Stumpen, einer gut 500jährigen Eiche, weiter zur Nordspitze der Schweiz, dem Grenzstein Schwarzer Stein, und auf dem Grenzweg Nordhalden, immer direkt entlang der Grenze. Dabei genießen wir die ruhige Hügellandschaft des Randen und die Sicht in den Hegau. Nur die Fernsicht in die Alpen verwehrt uns heute das Wetter.

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Karwendelgrube

Mit Deutschlands zweithöchster Bergbahn, der Karwendelbahn, von Mittenwald zur Karwendelgrube an der westlichen Karwendelspitze.

Die Werbung der Karwendelbahn „Erleben und genießen von 933 auf 2.244 m“ verspricht einen Genuss der Alpenwelt auf einem geruhsamen Panoramarundweg. Und in der Tat: der Passamani-Panorama-Rundweg um die Karwendelgrube ist eine leichte und kurze Wanderung. Große Herausforderungen erwarten uns nicht, nur wenige Höhenmeter müssen wir auf der Wanderung überwinden. Dabei befinden wir uns im Karwendel-Hochgebirge, direkt an der Grenze zwischen Bayern und Tirol, auf über 2.200 Metern und können eine grandiose Aussicht genießen.

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Plima-Schluchtenweg

Im inneren Martelltal (Südtirol) auf dem Plima-Schluchtenweg zur Zufallhütte (2.265 m) in den Ortler-Alpen.

Die Zufallhütte (die Betonung liegt auf der zweiten Silbe, also Zufàll, „beim Fall“; italienisch Rifugio Nino Corsi) liegt auf 2.265 m Höhe im inneren Martelltal, einem südlichen Seitental des Vinschgaus, in den Ortler-Alpen. Vom Parkplatz Hintermartell wandern wir auf dem Plima-Schluchtenweg aufwärts zur Hütte, vorbei an vier spektakulären Erlebnispunkten: Kelle in der Klamm, Panoramasichel, Aussichtskanzel und Hängebrücke. Dabei erleben wir eine tolle Naturarena hautnah mit Gischt und Paradies-Potential.

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Berdorf – Roitzbachschlucht – Räuberhöhle – Adlerhorst

Kleine Luxemburger Schweiz: Von Berdorf durch Felsenschluchten zur Räuberhöhle und zum Adlerhorst.

Eine Räuberhöhle und ein Adlerhorst – das sind die Höhepunkte dieser spektakulären Tour durch das Felslabyrinth bei Berdorf in der kleinen luxemburger Schweiz. Zuerst geht es durch die mystische moosbewachsene Roitzbachschlucht, dann hinein in die finstere Räuberhöhle und am Ende der Höhle über Eisenleitern hinauf zum Adlerhorst. Hier kommen wir alle auf unsere Kosten!

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Felsenweg 6 – Teufelsschlucht – Liboriuskapelle

Rundwanderung auf dem Felsenweg 6 durch eine teuflisch schöne Felsenwelt in der Südeifel.

Das bekannteste Naturdenkmal der Südeifel gab diesem Weg seinen Namen: die Teufelsschlucht – und der Felsenweg 6 führt mitten hindurch! Hinein zwängt er sich in das Nadelöhr aus Sandstein, wo bis zu 30 m hohe Felswände steil emporragen. Unten ist es eng, kühl und dunkel und wie aus einem Märchen. Verwitterte Steinwände, klaffende Felspalten und mächtige Felsbrocken, an denen sich die Wurzeln der Bäume festkrallen, begleiten diese Rundwanderung ganz nahe der luxemburgischen Grenze. Mal geht es auf verschlungenen Pfaden, mal über steinerne Treppen und hölzerne Stege oder vorbei an alten Grotten. Mal öffnet sich das Wald- und Felsenmeer und gibt faszinierende Ausblicke in die Täler von Prüm und Sauer frei. Teuflisch schön!

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Consdorf – Schiessentümpel

Rundwanderung in der Kleinen Luxemburgischen Schweiz durch wild zerklüftete Felsen und stockfinstere Höhlen zum Wasserfall Schéissendëmpel im Müllerthal.

Der Schiessentümpel (auf Luxemburgisch: Schéissendëmpel) ist ein malerischer Wasserfall an der Schwarzen Ernz und gilt als höchster Wasserfall Luxemburgs. Das Wasser schießt in drei Strömen über eine Felskante in ein darunter liegendes Felsbassin, darüber schwingt sich eine Steinbrücke. Der Wasserfall mit den drei Kaskaden liegt mitten im wildromantischen Müllerthal, genannt die Kleine Luxemburger Schweiz. Diese Rundwanderung führt uns an wild zerklüfteten Felsen und engen Schluchten vorbei mit Namen wie Eulenburg, Goldfralay oder Rittergang, und durch die stockfinsteren Höhlen Déwepëtz und Kohlscheuer – Taschenlampe erforderlich!

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Grüne Hölle Bollendorf

Rundwanderung durch bizarre Felsenlandschaften aus Buntsandstein in der Sauerschweiz bei Bollendorf.

Diese überaus beeindruckende Rundwanderung auf dem Ferschweiler Plateau sucht auch in der Region Südeifel ihresgleichen. Unzählige bizarre Sandsteinformationen, enge klammartige Schluchten und herrliche Aussichtsfelsen, die wir besteigen können, erkunden wir auf mystischen Felsensteigen und erdigen Wurzelpfaden erkundet. Die geniale Routenführung lässt keine Wünsche offen und führt uns durch die unberührte Natur der wildromantischen Sauerschweiz. Der Wanderweg Grüne Hölle ist ein Rundwanderweg von gerade mal 7 Kilometern – trotzdem kalkulieren wir vier Stunden ein. Die Grüne Hölle hat es in sich.

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Traumschleife Kasteler Felsenpfad

Rundwanderung durch das felsige Hochplateau von Kastel-Staadt vorbei an beeindruckenden Buntsandsteinfelsen in allen Größen und Formen.

Der Name ist Programm! Bizarre Buntsandsteinformationen, ein gigantisches Felsentor, herrliche Fernsichten und als absolutes Highlight der erkletterbare Altfels erwartet uns auf dieser tollen Traumschleife bei Kastel-Staadt im Saarburger Land. Gleich zu Beginn erwartet uns die auf einem Felsvorsprung hoch und steil über dem Saartal thronende Klause Kastel, einst keltische Höhenfestung, später Grabkapelle des König Johann von Böhmen. Auch der Ehrenfriedhof mit seinem großen Kreuz und der Elisensitz bieten tolle Blicke auf die tief unten fließende Saar.

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Traumschleife Saarhölzbachpfad

Ruhige Rundwanderung auf der Traumschleife Saarhölzbachpfad an der Saar bei Mettlach-Saarhölzbach.

Die Traumschleifen Saar-Hunsrück sind Rundwanderungen entlang des Saar-Hunsrück-Steiges. Höhepunkt der Traumschleife Saarhölzbachpfad ist der spektakuläre Blick vom Vogelfelsen ins Saartal Richtung Mettlach. In den ausgedehnten Waldgebieten können wir im Naturschutzgebiet am Saarhölzbach und im Hundscheider-Bachtal Ruhe und Stille genießen. Dabei passieren wir historische Grenzsteine, die auf die ehemalige Grenze zwischen dem Saargebiet und Deutschland hinweisen.

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