Neuseeland-Wegweiser Teil 1 – Vorbereitung

Neuseeland: Unsere Vorbereitungen und Planungen für 6 Wochen Camper- und Wanderreise im Dezember-Januar 2024-25.

Anfang 2024 war klar: Wir wollen nach Neuseeland, und zwar über den Jahreswechsel 2024/25. Wir wollten nicht nur mit dem Auto über die Inseln am Ende der Welt fahren, sondern möglichst viel zu Fuß erleben – getreu nach Johann Wolfgang von Goethe: Nur wo Du zu Fuß warst, bist Du auch wirklich gewesen. Wir haben schnell gemerkt, dass so eine Reise eine gute Vorbereitung und Planung braucht. Bis zum Jahresende war noch viel Zeit, die wir gut genutzt haben, um ein großartiges Neuseeland-Abenteuer zu erleben.Hier könnt ihr euch einen Überblick über einen Teil unserer Planungen und Vorbereitung anschauen.

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Neuseeland – Hooker Valley Track

Neuseeland: Wanderung am Fuße des Mount Cook über drei Hängebrücken in das Hooker Valley.

Der Hooker Valley Track ist ein echtes Highlight unter den Wanderungen in Neuseeland! Er ist nicht nur unglaublich beliebt, sondern auch noch einfach zu bewältigen. Der Weg führt uns durch den Mount Cook Nationalpark und entlang des spektakulären Hooker Valleys. Umgeben von gletscherbedeckten Bergen überquert der Weg den Fluss Hooker auf drei schwankenden Hängebrücken – ein echtes Abenteuer! Am Lake Hooker, dem Gletschersee am Ende der Wanderung, wartet dann der König der neuseeländischen Berge auf uns – der 3.724 Meter hohe Aoraki oder Mount Cook.

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Neuseeland – Tasman Lake and River Walk

Neuseeland: Kurze Wanderung in das Tasman Valley mit herrlichen Ausblicken auf den Tasman Glacier Lake mit den Eisbergen.

Auf dieser faszinierenden Wanderung zwischen gletschergeformten Landschaften und atemberaubenden Bergseen erwartet uns ein ganz besonderes Highlight: der Tasman Glacier, Neuseelands längster Gletscher! Von einem Aussichtspunkt an der Endmoräne aus haben wir nicht nur einen fantastischen Blick auf den Gletscher selbst, sondern auch auf den davor liegenden Tasman Lake. Im Sommer können wir im See schwimmende Eisberge beobachten, im Winter friert oft der gesamte See zu. Und als ob das nicht schon aufregend genug wäre, können wir auch noch den Mount Cook erblicken. Der Weg zum See führt uns an den mystischen Blue Lakes vorbei.

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Neuseeland-Wegweiser Teil 4 – Reiseroute im Dezember-Januar 2024-25

Neuseeland: Unsere Reiseroute für 6 Wochen Camper- und Wanderreise im Dezember-Januar 2024-25.

DOC Cascade Creek Campsite an der Straße Te Anau – Milford Sound.

In insgesamt 42 Tagen sind wir mit unserem Campervan etwas mehr als 5.000 km über die Nord- und Südinsel Neuseelands gefahren. Jeden Tag haben wir eine längere oder kürzere Wanderung unternommen, insgesamt sind wir knapp 400 km über beide Inseln gewandert. Auf 26 verschiedenen Camperplätzen aller Art haben wir in dieser Zeit übernachtet. Und doch haben wir nur einen kleinen Teil der beiden Inseln besucht. Und das war gut so, wir haben viele tolle Eindrücke gesammelt! Unsere Reiseroute für 6 Wochen Neuseeland könnt ihr euch hier anschauen.

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Neuseeland – Charming Creek North Walkway

Neuseeland: Abwechslungsreiche Wanderung durch das Charming Creek Valley entlang einer ehemaligen Wald- und Grubenbahn.

Neuseeland ist ein Wanderparadies! Die atemberaubende Landschaft ist einfach überwältigend. Aber nicht nur das: Manchmal geht es beim Wandern auch um die Geschichte. Und das ist beim Charming Creek Walkway der Fall. Diese Wanderung führt entlang einer ehemaligen Wald- und Grubenbahn am Rande der Ngakawau-Schlucht. Sie wurde 1912 gebaut, um Holz aus dem Tal zu transportieren, und 1929 erweitert, um die Kohlemine Charming Creek zu erschließen.Und so wandern wir heute vorbei an den Hinterlassenschaften der Minenarbeiter, verlassenen Tunneln und immer wieder Steinkohle – dem schwarzen Gold der West Coast.

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Neuseeland – Old Coach Road – Hāpuawhenua Viaduct

Neuseeland: Auf der Old Coach Road vom Marshalls Road Carpark zum alten Hāpuawhenua Viadukt.

Eine Wanderung auf der historischen, gepflasterten Ohakune Coach Road durch einen Buschkorridor an den Hängen des Mount Ruapehu ist ein aufregendes Abenteuer, eine Reise in die Vergangenheit. Wir sehen prächtige Rimu-Bäume, einheimische Falken, die durch die Lüfte schreien, Tauben, die zwischen den Baumwipfeln fliegen, den alten Eisenbahntunnel und als Höhepunkt das gebogene Hāpuawhenua Viadukt aus Stahlfachwerk neben dem Hāpuawhenua-Betonviadukt von 1987. Der Weg diente dem Personen- und Güterverkehr zwischen zwei Eisenbahnknotenpunkten an der Hauptstrecke der Nordinsel, bevor diese 1908 mit einem Gleis verbunden wurden.

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Schweden – Luleå Isbanan

Schweden: Auf der Luleå Isbanan – auf der Natureisbahn rund um die Stadt Luleå.

Luleå ist der Hammer! Die Stadt ist berühmt für ihre Isbanan – für die atemberaubende Eisspur auf natürlichem Meereis, die die Halbinsel der Stadt umgibt, sich von einer Seite zur anderen erstreckt und dann in den Bottnischen Archipel bis zur winzigen Insel Gråsjälören führt. Wir können es kaum erwarten, die Eisbahn an mehreren wunderschönen Tagen Ende Februar täglich beim Schlittschuhlaufen, Tretschlittenfahren oder Spazierengehen auf dem dicken Eis zu genießen.

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Neuseeland – The Pinnacles

Neuseeland: Kurzwanderung zu einer bizarren Felsnadel-Landschaft – zu den Pūtangirua Pinnacles.

Manchmal muss man nicht weit fahren, um sich in einer anderen Welt zu wähnen. Die Pūtangirua Pinnacles liegen nur 30 Autominuten von Cape Palliser entfernt. Diese außerirdisch anmutende Landschaft diente als Drehort für die Szene ‘Paths of the Dead’ in ‘Die Rückkehr des Königs’, dem dritten Film der Herr-der-Ringe-Trilogie von Peter Jackson – eine faszinierende Ansammlung von Sedimentpfeilern.

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Hüttwiler-Nussbaumer-Seerunde

Thurgau: Wunderschöne Wanderung im Seebachtal um die beiden Seen Hüttwilersee und Nussbaumersee.

Idyllisch zwischen den Hügeln des Seerückens und des Thurtals im Kanton Thurgau liegt das Seebachtal mit den drei verträumten Seen Nussbaumer-, Hüttwiler- und Hasensee. Ein idealer Ort, um die Seen an einem Wintertag auf einer Rundwanderung zu erkunden. Rund um den Hüttwiler- und Nussbaumersee führt ein gut 9 km langer Wanderweg teilweise auf Feldwegen, Holzstegen und Pfaden durch die schönsten Gebiete rund um die beiden Seen.

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Neuseeland – Cape Palliser – Pelzrobbenkolonie

Neuseeland: Leuchtturmabenteuer und Pelzrobbenkolonie am Cape Palliser, dem südlichsten Punkt der Nordinsel.

Am Cape Palliser erwartet uns ein echtes Abenteuer! Wir werden Pelzrobben, eine atemberaubende Wanderung zu den Pūtangirua Pinnacles unternehmen und den schönsten Leuchtturm des Landes sehen. Das Kap am südlichsten Punkt der Nordinsel ist nur eine Autostunde von Martinborough entfernt, und die Fahrt dorthin ist ein echtes Highlight mit unvergesslichen Meerblicken. Und als wäre das nicht schon aufregend genug, erwartet uns noch eine körperliche Herausforderung: die 258 Stufen auf der steilen Treppe hoch zum Leuchtturm!

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Neuseeland – Karangahake Gorge Walk

Neuseeland: Spannende Wanderung in der Karangahake Gorge durch Busch, über Brücken und durch einen 1100 m langen stillgelegten Eisenbahntunnel.

Die Karangahake Gorge (Karanga-hake in der Sprache der Māori bedeutet Warnruf von der anderen Seite) bildet die natürliche Trennung zwischen der Coromandel Range und der Kaimai Range am südlichen Ende der Coromandel Peninsula. Die tief eingeschnittene und windungsreiche Schlucht folgt dem Lauf der Flüsse Ohinemuri und Waitawheta. Sie ist nicht weit von Waihi entfernt, der SH2 nach Paeroa führt genau durch die Schlucht. Die steilen, felsigen Flussufer sind von alten Stollen durchzogen, und im dichten Dschungel ringsum stößt man immer wieder auf Hinterlassenschaften der Goldsucher: von alten Maschinen über Reste von Lorenschienen bis hin zu verlassenen unterirdischen Pumpanlagen.

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Neuseeland – Wairēinga – Bridal Veil Falls Walk

Neuseeland: Zerstäubende Schönheit im Nirgendwo – Spaziergang entlang des Pakoka River zu den Bridal Veil Falls.

Wie so oft in Neuseeland ist dieses Naturschauspiel ein Überbleibsel uralter vulkanischer Aktivität. Vor etwa 2,5 Millionen Jahren formte ein Ausbruch des Okete-Vulkanschlots die Landschaft in der Nähe von Raglan. Die Folgen sind noch heute zu bewundern: die Bridal Veil Falls (Māori: Wairēinga, Brautschleierfälle). Über die Abbruchkante einer Steilwand aus Säulenbasalt stürzt der Pakoka River 55 Meter tief in einen kleinen See.

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Neuseeland – Routeburn Track

Neuseeland: Drei Tage Trekking auf dem berühmten Great Walk Routeburn Track auf der Südinsel.

Der Routeburn Track ist einer der kürzeren der Great Walks, dafür aber einer der landschaftlich eindrucksvollsten. Er verbindet den Mount Aspiring National Park mit dem Fiordland National Park und bietet eine spektakuläre Landschaft mit hoch aufragenden Berggipfeln, weiten Tälern, Wasserfällen und kristallklaren Seen. Der höchste Punkt des Weges liegt auf 1.255 Metern über dem Meeresspiegel, und die Aussicht ist einfach spektakulär. Die bewaldeten Abschnitte beherbergen eine reiche Vogelwelt mit vielen einheimischen Arten, zum Beispiel den frechen Kea, den einzigen Alpenpapagei der Welt.

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Neuseeland – Cathedral Cove Walk

Neuseeland: Wanderung auf der Coromandel Peninsula zur Cathedral Cove und zur Cathedral Cave.

Te Whanganui-A-Hei: Das ist der Māori-Name für die sagenhaft schöne Cathedral Cove. Die Bucht liegt auf der Nordinsel Neuseelands, genauer gesagt auf der Halbinsel Coromandel Peninsula, nördlich der kleinen Siedlung Hahei. Cathedral Cove ist einer der bekanntesten Küstenabschnitte auf Coromandel. Das Küstengestein besteht aus einem hellen Kalkstein, der durch ständige Auswaschungen besondere Formen entwickelt hat, wie z.B. die riesige Höhle Cathedral Cave oder den markanten Felsen Te Hoho Rock, der wie ein riesiger Schiffsbug aus dem Wasser ragt.

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Neuseeland – Momorangi Panorama Walk

Neuseeland: Kurze Morgenwanderung von der Momorangi Bay zur benachbarten Ngakuta Bay (Tasman).

Der Panoramaweg führt vom DOC-Campingplatz in Momorangi zur benachbarten Ngakuta Bay. Ohne große Auf- und Abstiege schlängelt er sich am Hang oberhalb des Queen Charlotte Drive entlang und bietet beeindruckende Ausblicke durch den Busch auf den Queen Charlotte Sound. Der Wanderweg folgt größtenteils einem historischen Reitweg aus dem Jahr 1862.

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Neuseeland – Taranaki Falls

Neuseeland: Wanderung im Tongariro National Park zu den spektakulären Taranaki Falls.

Der Tongariro National Park liegt im Zentrum der Nordinsel Neuseelands. Er ist der älteste Nationalpark Neuseelands. Im Park befinden sich drei aktive Vulkane: der Tongariro (1.968 m), der Ngauruhoe (2.291 m) und der Ruapehu (2.797 m). Auf dem Gebiet des Nationalparks befinden sich auch mehrere Kultstätten der Māori, die die Vulkane als heilig verehren. Von der kleinen Siedlung Whakapapa Village (1.140 m) am Fuße des Mt. Ruapehu starten wir diese Wanderung zu den spektakulären Taranaki Falls.

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Gletscherlehrpfad Morteratschgletscher

Kurze Abendwanderung vom Campingplatz Morteratsch zum schwindenden Morteratschgletscher.

Am ersten Abend auf dem Campingplatz Morteratsch haben wir noch etwas Zeit, bevor es dunkel wird – denken wir. Und so beschließen wir, einen kleinen Abendspaziergang entlang der Ova da Morteratsch (Morteratschbach) zu machen. Bis zur Brücke über den Bach ist es ein breiter, bequemer Weg ohne große Steigungen. Nach der Brücke führt ein schmaler Pfad über Geröll hinauf zum Gletschertor. Aber wir sind langsamer als gedacht und es wird langsam dunkel – also verzichten wir auf den Steig.

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Öland – Gräberfeld von Gettlinge

Kurze Wanderung über das größte Gräberfeld Ölands aus der Eisenzeit in der Nähe von Gettlinge.

Das Gräberfeld von Gettlinge (schwedisch: Gettlinge gravfält) ist mit einer Länge von fast zwei Kilometern eines der größten frühgeschichtlichen Gräberfelder auf der schwedischen Ostseeinsel Öland. Es liegt leicht zugänglich am Länsväg 136 zwischen den Dörfern Klinta, Gettlinge und Gårdstorp. Der sehenswerteste Teil des Gravfält mit der größten Vielfalt an Steinsetzungen liegt zwischen Klinta und Gettlinge. Hier findet man unter anderem eine beeindruckende, 30 Meter lange Schiffssetzung aus der Bronzezeit, die aus 23 stehenden Granitblöcken besteht. Daneben stehen zwei auffällige, etwa drei Meter hohe Kalksteinblöcke (Flisor).

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Öland – Tingstad flisor

Wanderung durch die karge Alvarlandschaft auf Öland vom Parkplatz Gösslunda zu den beiden Tingstad-Steinen.

Tingstad flisor sind zwei Kalksteinplatten auf der schwedischen Ostseeinsel Öland, deren Standort als bekanntester Thingplatz der Insel gilt. Die jeweils drei Meter hohen, behauenen Kalksteinplatten stehen aufrecht inmitten der fast baumlosen Alvarlandschaft. Ein mit Steinmännchen markierter Pfad führt über die karge, flache und windige Ebene auf felsigem Kalkuntergrund zu den Steinen – ein unvergessliches Erlebnis!

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Rendsburger Hochbrücke und Schwebefähre

Wanderung am Nord-Ostsee-Kanal von der Rendsburger Schwebefähre zur Kanalfähre bei Nobiskrug und zurück.

Der Nord-Ostsee-Kanal (NOK) verbindet die Nordsee (Elbmündung) mit der Ostsee (Kieler Förde) und ist die meistbefahrene künstliche Seeschifffahrtsstraße der Welt. Bei Rendsburg überspannt die Rendsburger Hochbrücke den Kanal. Sie dient als Eisenbahnbrücke und trägt eine angehängte Schwebefähre für den Fußgänger- und Fahrzeugverkehr. Sie ist das Wahrzeichen der Stadt Rendsburg und eines der bedeutendsten technischen Denkmäler Deutschlands. Ganz in der Nähe verkehrt die Kanalfähre Nobiskrug. Die Benutzung der Fähren ist kostenlos, so dass sich ein schöner Spaziergang entlang des Kanals mit zwei besonderen Fähren ergibt.

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Panoramaweg Muottas Muragl – Alp Languard

Engadin: Auf dem Panoramaweg von der Bergstation Muottas Muragl zur Alp Languard.

Der Panoramaweg im Oberengadin vereint Wandergenuss wie kein anderer: Die Anreise mit der malerischen Standseilbahn auf den Muottas Muragl, die schönste Aussicht auf die Engadiner Seenlandschaft und das Berninamassiv und dann der Panoramaweg, der gemütlich durch Föhrenwälder und vorbei an knorrigen Arvenwurzeln rund um den Schafberg führt. Zuletzt führt der Weg durch einen Schutztunnel am Hang entlang und beim Aufstieg zur Alp Languard kommen wir doch noch ein wenig ins Schnaufen. Zum Abschluss dieser absolut genialen Wanderung nehmen wir den Sessellift hinunter nach Pontresina.

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Vandans – Heinrich-Hueter-Hütte

Wintereinbruch auf der Heinrich-Hueter-Hütte – von Vandans ins Rellstal.

Der heiße Sommer neigt sich dem Ende zu, ein Kälteeinbruch ist angekündigt. Trotz der schlechten Wettervorhersage unternehmen wir eine Zweitagestour zur Heinrich-Hueter-Hütte im Rätikon. Beim Aufstieg ist es trocken, kühl, ab und zu blitzt ein Sonnenstrahl durch die tiefhängenden Wolken. Am nächsten Morgen: fünfzehn Zentimeter Neuschnee, alles eingeschneit, alles weißgrau. Wir nehmen es mit Humor. Der Abstieg auf der Rells-Straße, erst bei Schneefall, dann bei Regen, klappt trotzdem erstaunlich gut.

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Blackforestline – Todtnauer Wasserfall

Blackforestline – die Hängebrücke über den Todtnauer Wasserfällen.

Auf der Hängebrücke über dem Wasserfall – Adrenalin pur! Die Blackforestline-Hängebrücke im Hochschwarzwald ist 450 Meter lang und führt über die Todtnauer Wasserfälle. Hier auf der Brücke erlebt man den Wasserfall – einen der schönsten in ganz Deutschland – ganz neu. Diese kurze Wanderung zeigt alles, was es rund um die Todtnauer Wasserfälle zu sehen gibt: einen herrlichen Rundumblick in 120 Metern Höhe und Nervenkitzel am Fuße des imposanten Hauptfalls.

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Schwierigkeitsgrade und Wegzeiten beim Wandern

Wie werden Wander- und Bergwege unterteilt und welche Schwierigkeitsstufen gibt es? Wie kann man die voraussichtliche Wegzeit berechnen?

Zu einer guten Wandervorbereitung gehört nicht nur die richtige Kleidung und Verpflegung, sondern auch die Auswahl der richtigen Wanderwege. Je nach Kondition und Ausdauer ist für jeden ein anderer Wanderweg geeignet. Doch wie werden Wanderwege eingeteilt und welche Schwierigkeitsgrade gibt es? Wie werden die Wanderzeiten berechnet?
Hier erfährst du das Wichtigste, damit du deine Wanderungen und Bergtouren gut meistern kannst.

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Sand-Kapelle – Badener Höhe

Wanderung auf dem Westweg im Nordschwarzwald vom Parkplatz Sand-Kapelle zur Badener Höhe (1.002,5 m).

Die Badener Höhe (1.002,5 m) im Nationalpark Schwarzwald ist die nördlichste Erhebung des Schwarzwaldes und liegt unweit der Schwarzenbachtalsperre oberhalb des Forbacher Ortsteils Herrenwies. Viele Wanderer waren bereits auf der Badener Höhe, schon allein deshalb, weil der berühmte Westweg über den Gipfel führt. Auf dem Berg steht neben einer Schutzhütte der 30 m hohe Friedrichsturm, der 1890 aus Buntsandstein erbaut und am 5. Oktober 1891 von Großherzog Friedrich I. von Baden eingeweiht wurde. Von hier aus kann man nicht nur weit über den Nordschwarzwald und die Schwäbische Alb blicken, sondern bei guter Sicht auch den Taunus, den Pfälzerwald und die Vogesen erkennen. Bei sehr guten Sichtverhältnissen sind sogar einige Gipfel der Schweizer Alpen zu entdecken.

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Bad Wildbad – Sommerbergbahn – Wildline

Naturerlebnis bei Bad Wildbad im Nordschwarzwald mit Sommerberg-Standseilbahn und Hängebrücke Wildline.

Der Sommerberg (730 m) bei Bad Wildbad im Nordschwarzwald ist ein beliebtes Ausflugsziel mit Blick über die Kurstadt und das Enztal. 235 km Wanderwege laden auf dem Sommerberg zum Wandern, Spazieren, Radfahren und Verweilen in der Natur ein. Zwei besondere Attraktionen lassen den Schwarzwald auf besondere Weise erleben: Schon die Fahrt mit der Sommerberg-Standseilbahn vom Tal auf den Berg ist ein Erlebnis. Dann folgen 380 Meter Adrenalin pur in 60 Metern Höhe auf der Hängebrücke Wildline.

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