Zermatt – Matterhorn Alpine Crossing

Eine Reise rund ums Matterhorn – schwebend mit 6 Seilbahnen von Zermatt nach Breuil-Cervinia, also vom schweizerischen Wallis ins italienische Aostatal.

Bisher war die Alpenüberquerung von Zermatt im schweizerischen Wallis ins benachbarte Breuil-Cervinia im italienischen Aostatal und zurück nur erfahrenen Bergsteigern als Gletscherwanderung oder im Winter für Wintersportler möglich. Doch ab dem 1. Juli 2023 vervollständigt die neue Dreiseilumlaufbahn (3S-Bahn) vom Klein Matterhorn nach Testa Grigia die durchgehende Seilbahnverbindung zwischen der Schweiz und Italien und macht die Alpenüberquerung für jedermann zu jeder Jahreszeit und sogar in Flipflops möglich. Die Panoramafahrt von Zermatt nach Breuil-Cervinia – das so genannte Matterhorn Alpine Crossing – ist mit über 4.000 überwundenen Höhenmetern die höchste Alpenüberquerung per Seilbahn. Anstrengungslos überquert man in nur 90 Minuten die Alpen von Zermatt nach Cervinia.

Am Dienstag, den 22. August 2023 machten wir uns zu zweit auf zu einem Tagesausflug ins Wallis, um die neue Verbindung zu testen. Mit dem Zug fuhren wir vom Bodensee über Zürich, Bern und Visp nach Zermatt, erkundeten alle Seilbahnstationen von Zermatt nach Breuil-Cervinia und zurück, genossen das beeindruckende Gletscherpanorama auf dem Klein Matterhorn (3.883 m) und fuhren dann müde und glücklich mit dem Zug wieder zurück an den Bodensee. Es war eine lange, aber auch sehr spannende und abwechslungsreiche Reise.

Die Seilbahnstationen des Matterhorn Alpine Crossing

Die Strecke des Matterhorn Alpine Crossing – © Zermatt Bergbahnen AG
Matterhorn Alpine Crossing
Seilbahn Art Von Nach
Matterhorn-Express Einseilumlaufbahn mit 4 Sektionen Zermatt (1.620 m) Furi (1.867 m)
Furi (1.867 m) Schwarzsee (2.583 m)
Schwarzsee (2.583 m) Furgg (2.450 m)
Furgg (2.450 m) Trockener Steg (2.939m)
Matterhorn Glacier Ride I Dreiseilumlaufbahn Trockener Steg (2.939m) Klein Matterhorn (3.883 m)
Matterhorn Glacier Ride II Dreiseilumlaufbahn Klein Matterhorn (3.883 m) Testa Grigia / Plateau Rosa (3.450 m)
Pendelseilbahn Testa Grigia / Plateau Rosa (3.450 m) Cime Bianche Laghi (2.812 m)
Einseilumlaufbahn Cime Bianche Laghi (2.812 m) Plan Maison (2.555 m)
Einseilumlaufbahn Plan Maison (2.555 m) Breuil – Cervinia (2.050 m)

Die Stationen unserer Panoramafahrt

Zermatt

Es ist eine lange Zugfahrt vom Bodensee über Zürich und Bern und durch den Lötschberg-Basistunnelnach Visp im Rhonetal, zum Glück mit nur einmal Umsteigen in Weinfelden. Von Visp geht es mit der Zahnradbahn der Matterhorn-Gotthard-Bahn (MGB) ins autofreie Zermatt.

Der MGB-Zug ist überfüllt, wir befürchten schon das Schlimmste mit langen Warteschlangen an den Seilbahnen. Doch auf dem Weg zur Talstation des Matterhorn-Express werden es immer weniger Menschen, es gibt keine Wartezeiten an den Seilbahnen, wir haben die Gondeln sogar ganz für uns allein.

Würden wir jetzt einfach von einer Seilbahn in die nächste umsteigen, wären wir in 90 Minuten von Zermatt nach Breuil-Cervinia und in 3 Stunden wieder in Zermatt. Aber hier geht es ja nicht ums Ankommen, sondern um die aussichtsreiche Panoramafahrt.

Matterhorn-Express: Von Zermatt über Furi, Schwarzee und Furgg nach Trockener Steg

Sanft, fast lautlos gleiten wir aus dem quirligen Zermatt hinauf, in gut 30 Minuten und 1.300 Höhenmetern von der grünen Almlandschaft bei Zermatt und Furi in die karge Felslandschaft bei der Station Trockener Steg.

Die 8er-Gondelbahn Matterhorn Express fährt von der Talstation in Zermatt (1.620 m) mit Zwischenhalten in Furi (2.583 m), Schwarzsee (2.583 m) und Furgg (2.441 m) zur Bergstation Trockener Steg (2.939 m) unterhalb von Klein Matterhorn (3.883 m) und Breithorn (4.164 m) – an den Zwischenstationen müssen wir nicht aussteigen, die Gondel fährt nach kurzem Halt und Richtungswechsel weiter.

Bei der Station Schwarzsee haben wir einen herrlichen Blick auf das Matterhorn, das kühn und wolkenlos in den blauen Himmel ragt.

Die Bergstation Trockener Steg ist unser erster Halte- und Ausstiegspunkt. Hier befinden wir uns auf 2.939 m Meereshöhe. Leider ist die Umgebung nicht gerade einladend: staubiger Schotter, Bauzäune. Aber der Blick hinauf zum Breithorn und Klein Matterhorn ist beeindruckend. Dorthin geht unsere nächste Fahrt!

Trockener Steg: Klein Matterhorn (3.883 m), Matterhorn (4.478 m).

Matterhorn Glacier Ride I: Von Trockener Steg auf das Klein Matterhorn

Wieder haben wir unglaubliches Glück und die 28er-Gondel der höchstgelegenen Dreiseilumlaufbahn Matterhorn Glacier Ride I gehört ganz uns. Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 7,5 Metern pro Sekunde schweben wir in der Gondel hoch, maximal 198 Meter über dem Boden, auf nur drei Stützen, die an der weitesten Stelle 2.732 Meter voneinander entfernt stehen. Neun viel zu kurze Minuten dauert die aussichtsreiche Fahrt zur 900 Meter höher gelegenen Bergstation auf dem Klein Matterhorn.

Wir überqueren den etwa 7 km langen und 1 km breiten Unteren Theodulgletscher. Links von uns das Breithorn mit dem Triftjigletscher und dem sich hoch auftürmenden Kleinmatterhorngletscher, vor uns das fast senkrecht aufragende Klein Matterhorn, hinter uns das Matterhorn, unter uns in der Tiefe Zermatt und das Mattertal.

Die Seilbahnstation auf dem Klein Matterhorn liegt auf 3.820 m und ist damit die höchstgelegene Bergstation Europas. Von der Bergstation führt ein Tunnel auf das südlich gelegene Gletscherplateau und damit in das Skigebiet, das von den Zermatter Bergbahnen als Matterhorn Glacier Paradise vermarktet wird. In der Mitte des Tunnels führen ein Personenaufzug und eine Treppe auf den eigentlichen Gipfel (3.883 m) mit Aussichtsplattform.

Hier bietet sich ein 360°-Rundumblick auf 38 Viertausender und 14 Gletscher der Schweizer, Italienischen und Französischen Alpen. Informationstafeln helfen bei der Zuordnung der höchsten Gipfel Europas. Auf dem Nachbargipfel, dem Breithorn, können wir die Bergsteiger bei der Besteigung eines der leichtesten Viertausender der Alpen beobachten.

Was für ein Traumwetter, was für ein Glück!

Klein Matterhorn: Breithorn (4.164 m), Pollux (4.092 m), Castor (4.228 m), Theodulgletscher (365-Tage-Skigebiet).

Matterhorn Glacier Ride II: Von Klein Matterhorn nach Testa Grigia / Plateau Rosà

Wieder haben wir die große Kabine des neuen Matterhorn Glacier Ride II ganz für uns. Perfekt für uns! Und so laufe ich während der 4-minütigen Fahrt von einer Ecke der Kabine zur anderen und kann mich gar nicht satt sehen. Auf der 1,6 km langen Fahrt vom Klein Matterhorn zur Testa Grigia / Plateau Rosa überwinden wir 360 Höhenmeter und überqueren den beeindruckenden Theodulgletscher mit seinen furchterregenden Gletscherspalten.

Die Seilbahnstation Testa Grigia / Plateau Rosà auf 3.458 m steht offiziell noch auf Schweizer Boden, aber unweit der italienischen Grenze. Auf einer gelben Linie stehen wir mit einem Bein in der Schweiz, mit dem anderen in Italien und in der EU.

Massive Blöcke thronen hier oben, aufgereiht auf einem Felsgrat, der vor hundert Jahren noch von Eis bedeckt war: alte Bergstationen, die schon lange keine Gondel mehr hinaufgezogen haben, die neue Bergstation aus zwei überdimensionalen grauen Säulen, die italienische Guardia di Finanza und die Schweizer Grenzwache, eine runde Aussichtsplattform, die schon bessere Zeiten gesehen hat.

Nur die ein paar Schritte entfernte Bergführerhütte und das benachbarte Rifugio Guide del Cervino aus Holz und die Ski- und Snowboardfahrer beleben die Szenerie. Interessant: Durch den Klimawandel und das Abschmelzen des Gletschers steht die italienische Hütte eigentlich zur Hälfte in der Schweiz. Das liegt an der sogenannten Wasserscheide-Regel, die besagt, dass im Gebirge die Wasserscheide, also der Gebirgskamm, die Grenze bestimmt.

Doch die Aussicht ist einzigartig: Natürlich ganz präsent das Matterhorn! Im Westen erkennt man die Profile des Mont Blanc, des Gran Paradiso und die Silhouette des unverkennbaren Monviso, des steinernen Königs des Piemont. In der anderen Richtung thront hinter dem Oberen Theodulgletscher der Gipfel des Klein Matterhorns. Darunter erstreckt sich das Skigebiet Plateau Rosà: vom Oberen Theodulgletscher bis zum Breithornplateau sind 25 km Pisten das ganze Jahr über befahrbar.

Matterhorn Glacier Ride II
Mit Maustasten – Video starten/stoppen bzw. Ton ein-/ausschalten.
Testa Grigia / Plateau Rosa: Klein Matterhorn (3.883 m), Theodulgletscher (365-Tage-Skigebiet).

Großkabinen-Pendelseilbahn: Von Testa Grigia / Plateau Rosà nach Cime Bianche Laghi

Gigantisch ist der Blick aus der großen 125er-Kabine der Seilbahn zu den Cime Bianche Laghi in die Tiefe: graue Schotterlandschaft, türkisblaue Bergseen, die Talstation irgendwie an der Hangkante.

Und gigantisch ist auch der Blick von der Seilbahnstation Cime Bianche Laghi auf das Matterhorn. Der eisblaue Bergsee Laghi Cime Bianche ist nur wenige Schritte entfernt.

Cime Bianche Laghi – Matterhorn.

Einseilumlaufbahn: Von Cime Bianche Laghi nach Plan Maison

Mit einer alten 12er-Gondelbahn geht es weiter bergab. Da wir alleine in der Gondel sitzen, können wir uns in der Gondel frei bewegen und auf der einen Seite das Matterhorn und auf der anderen Seite den Bergsee Lago Goilett bewundern.

Die große Bergstation Plan Maison oberhalb von Breuil-Cervinia ist etwas in die Jahre gekommen. Dafür ist die Landschaft jetzt schön grün. Und der Rundblick vom Hochplateau ist gigantisch.

Einseilumlaufbahn: Von Plan Maison nach Breuil-Cervinia

Mit einer alten 6er-Gondelbahn verlassen wir Plan Maison und schweben die rund 500 Höhenmeter hinunter nach Breuil Cervinia. Die Gondel ist so niedrig, dass wir nur sitzen, aber nicht stehen können. Zum Glück schränken die leicht milchigen und zerkratzten Scheiben der Gondel die schöne Aussicht nicht ein.

Das kleine Bergdorf Breuil Cervinia am oberen Ende des Valtournenche, einem Seitental des Aostatals, liegt auf rund 2.050 m Höhe und nur 10 km Luftlinie vom Matterhorn entfernt. Der Talkessel von Breuil-Cervinia wird vom Furgggrat, dem Matterhorn und den Grandes Murailles eingerahmt. Mit rund 700 Einwohnern ist der Ort deutlich kleiner und weniger mondän als sein Schweizer Nachbar. Dafür bietet er einen vielleicht nicht ganz so spektakulären, aber immer noch hervorragenden Blick auf den Monte Cervinio, wie das Matterhorn auf Italienisch heißt.

Die Seilbahnstation in Breuil-Cervinia wird umgebaut bzw. erweitert, die Ruinen des alten Gebäudes stehen noch. Die Ankunft ist grauenhaft: Wir gleiten mit der Gondel über einen absurd hässlichen Großparkplatz auf die Monsterruine der alten Talstation zu, die neue moderne Station wird einfach davor gebaut. Nicht mehr benötigte Lifthäuschen und Stützen werden einfach stehen gelassen.

Von Breuil-Cervinia führt ein Saumpfad über den 3295 m hohen Theodulpass nach Zermatt – nichts für uns.

Breuil-Cervinia mit Matterhorn.

Rückfahrt nach Zermatt

Da das Thermometer in Cervinia mittlerweile >30° C anzeigt, verzichten wir auf einen ausgiebigen Bummel durch den Ort. Eigentlich hätten wir noch genug Zeit, die letzte Fahrt von Cervinia in die Schweiz ist erst um 15:00. Und so fahren wir wieder hinauf zum Klein Matterhorn, in die Kühle.

Schnell geht es immer höher, die Landschaft wechselt von sattem Grün zu steinigem Geröll. Je höher, desto grauer, eine Mondlandschaft, die auf den nächsten Winter wartet. An der Grenzstation Testa Grigia sind die Skimassen verschwunden, der Sommerskibetrieb wird wegen der Hitze am Nachmittag eingestellt.

Der blaue Himmel ist mittlerweile nicht mehr strahlend blau, an den Berggipfeln sammeln sich die ersten Wolken und auch die Spitze des Matterhorns versteckt sich hinter einer Wolkenfahne.

Die tollen neuen Gondeln des Matterhorn Glacier Ride II & I haben wir wieder für uns. Der Matterhorn Express bringt uns über die Stationen Trockener Steg, Schwarzee und Furi ins quirlige und heiße Zermatt.

Die Kosten für die Panoramafahrt

Die Hin- und Rückfahrt Zermatt – Breuil Cervinia – Zermatt kostet 240,00 CHF (ca. 250,00 €) für eine erwachsene Person. Inhaber eines HTA/GA (Halbtax- bzw. Generalabonnement) der SBB zahlen nur 147,50 CHF, das Ticket muss auf die SwissPass-Karte geladen werden und die Karte muss als physische Karte mitgeführt werden (der mobile SwissPass wird nicht akzeptiert). Ab September ist es noch etwas günstiger: 218.00 CHF bzw. 136.50 CHF.

Diese alpine Panoramafahrt ist leider nicht günstig. Selbst für Schweizer Verhältnisse ist sie richtig teuer. Die Zermatt Bergbahnen sind überzeugt: «Das Erlebnis Matterhorn Alpine Crossing ist ein Premiumangebot und fügt sich in die bestehende Preisstrategie der Zermatt Bergbahnen ein. Damit wird nicht der Massen- oder Transittourismus gefördert, sondern das Erlebnis für Individualreisende».

Da wir ein HTA haben und somit mit der SBB-Spartageskarte recht günstig mit dem Zug nach Zermatt fahren können, haben wir uns nach langem Zögern für diese Reise entschieden. Und so war es auch für uns: kein Massenerlebnis, keine Menschenmassen wie in Zermatt, keine Sorgen, irgendwo in den hochgelegenen Bergstationen für irgendetwas lange anstehen zu müssen.

Persönliches Fazit zum Matterhorn Alpine Crossing

Wir genossen den Blick auf die noch vergletscherte Walliser Hochgebirgswelt, auf das wolkenlose Matterhorn, auf die spektakulär zerklüfteten Gletscher, auf die schroffen Felswände, auf die wilden Türme aus Gletschereis. Eher mitleidig blickten wir auf die Menschen, die unter uns auf den mehr braunen als weißen Resten des Oberen Theodulgletschers Ski fuhren. Und wir waren schockiert über die Verschandelung der Landschaft durch Bahnanlagen, Servicestraßen, Baustellen, Leitungen bis in höchste Höhen.

Es fällt schwer, über die Auswüchse des Tourismus zu klagen, wenn man selbst seine Angebote nutzt. Wir lieben die Berge und sind meist zu Fuß unterwegs, getreu dem Motto von Johann Wolfgang von Goethe:

Aber es gibt Erlebnisse wie das Matterhorn Alpine Crossing mit seinen einzigartigen Ausblicken auf das Matterhorn und die Gletscherwelt der Walliser Alpen, die ohne Seilbahnen und Gondeln für uns Normalos nicht möglich wären. Ohne Seilbahnen und Gondeln kämen wir nie in diese Höhen.

Kurt Lauber, der langjährige Wirt der bekannten Hörnli-Hütte am Matterhorn, drückt die Ambivalenz des Alpentourismus so aus: „Ohne Bahnen wäre die Natur intakter – aber viele Menschen würden sie nicht sehen. Und es ist egoistisch zu sagen: Nur wer aus eigener Kraft hochkommt, darf die Berge erleben.“

Der Preis dieser Panorama-Seilbahnfahrt ist dann auch ein Punkt, warum dieser Ausflug in die Matterhorn-Bergwelt zu den Once-in-a-lifetime-Erlebnissen zählt, für das wir lange gezögert haben, das aber zu den einzigartigen Erlebnissen gehört, die wir nicht missen möchten.

© wildnis-wandern.de

Zuletzt aktualisiert vor 8 Monaten

Dieter Moßbrucker
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Über Dieter Moßbrucker

Dieter ist Ehemann, Vater und Opa, Wanderer und Trekker, Computer- und WordPress-Fan – und versucht, alles unter einen Hut zu bekommen. Seit vielen Jahren lieben wir das Wandern, Kanu- oder Fahrradfahren: am Bodensee, in Skandinavien, in den Alpen oder entlang verschiedener Flüsse. Seit Herbst 2015 gibt es diese Seite mit vielen neuen Berichten über Trekkingtouren und Wanderungen. Die früheren Berichte ab 1993 findet ihr auf der alten wildnis-wandern Seite.

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