Neuseeland: Unsere Reiseroute für 6 Wochen Camper- und Wanderreise im Dezember-Januar 2024-25.

In insgesamt 42 Tagen sind wir mit unserem Campervan etwas mehr als 5.000 km über die Nord- und Südinsel Neuseelands gefahren. Jeden Tag haben wir eine längere oder kürzere Wanderung unternommen, insgesamt sind wir knapp 400 km über beide Inseln gewandert. Auf 26 verschiedenen Camperplätzen aller Art haben wir in dieser Zeit übernachtet. Und doch haben wir nur einen kleinen Teil der beiden Inseln besucht. Und das war gut so, wir haben viele tolle Eindrücke gesammelt! Unsere Reiseroute für 6 Wochen Neuseeland könnt ihr euch hier anschauen.
Die erste Hälfte: 3 Wochen auf Neuseelands Nordinsel
Unsere aufregende Reise beginnt in Auckland. Nach dem langen, aber angenehmen Flug von Zürich über Dubai landen wir in Auckland und verbringen die ersten zwei Tage im schnuckeligen Bavaria Boutique Hotel. Wir schlafen uns aus, erkunden die Umgebung bei kleinen Spaziergängen, darunter auch der Aufstieg auf den Mt. Eden.



Die Übernahme des Campervans bei Wendekreisen ist eine kleine Herausforderung, kostet viel Zeit und Nerven, aber wir meistern sie: die Rückfahrkamera funktioniert leider nicht – unrepariert fahren wir schließlich wie geplant nach Flaxmill auf der Coromandel-Halbinsel.. Das Gewöhnen an den Linksverkehr geht überraschend leicht und schnell.


Auf dem schönen Campingplatz in Flaxmill übernachten wir gleich dreimal, können uns so ausruhen. Von dort aus unternehmen wir zwei tolle Wanderung: die obligatorische Cathedral Cove und den Karangahake Gorge Windows Walk.

Nun folgt eine lange Autofahrt quer über die Insel an die Westküste nach Raglan. Nach einem tollen Abendspaziergang am Strand feiern wir hier auf dem vollen Campingplatz bei einem Glas neuseeländischem Rotwein Heiligabend – ein seltsames, aber auch gutes Gefühl.
Von Raglan aus geht es zu den Bridal Veil Falls, einem absolut sehenswerten Wasserfall mitten im Wald. Es folgt unser erstes Fahrt-Abenteuer auf einer neuseeländischen Gravel Road nach Aotea mit anschließender Strandwanderung. Der Waitomo Holiday Park, an dem wir dann zwei Mal übernachten, ist sehr schön, ziemlich leer und hat einen warmen Pool.
Leider ist der Weg vom Campingplatz zum Waitomo Ruakuri Walk gesperrt, aber wir lassen uns nicht beirren und fahren kurzentschlossen mit dem Camper zum Park- und Startplatz. Von dort aus erleben wir den fantastischen Ruakuri Walk.
Unser nächster Übernachtungsplatz für drei Tage ist der fantastische DOC Ash Pit Campsite am Lake Rerewhakaaitu – ein toller Platz direkt am See, der uns mit seiner atemberaubenden Schönheit in den Bann zieht. Viele neuseeländische Familien verbringen dort ihre Ferien, aber der Platz ist nie überfüllt, was die Atmosphäre noch idyllischer macht.


Von diesem paradiesischen Ort aus können wir aufregende Touren unternehmen: Blue-Green-Lakes, Waimangu Volcanic Valley Walk und Whirinaki Waterfall Loop Track.



Bevor wir zum spektakulären Tongariro-Nationalpark aufbrechen, unternehmen wir noch einen Abstecher zum Wai-O-Tapu Thermal Wonderland Loop und zur idyllischen Waikite Valley Hotpools Campsite. Auf dem Campingplatz lassen wir uns in den heißen Pools so richtig entspannen.
Die folgenden Tage bzw. Nächte auf dem Whapapapa Holiday Park werden definitiv ein Highlight unserer Neuseeland-Reise! Wir haben ganze vier Tage auf dem Great Walk Tongariro Northern Circuit und dem Taranaki Falls Loop verbracht, und die Sky Waka Gondola war natürlich auch dabei. Und das Beste: Das Wetter war meist hervorragend! Der zweite Tag auf dem Northern Circuit ist allerdings ein klein wenig herausfordernd: Eine Unmenge von Menschen ist auf dem Weg unterwegs, da er das Anfangsstück des Tongariro Alpine Crossing bildet. Glücklicherweise trennen sich die beiden Wege nach gut der Hälfte.


Nach den Tagen in Whakapapa gibt es vor der Weiterfahrt noch einiges zu erledigen: Einkaufen und Tanken steht auf der To-Do-Liste. In Ohakune können wir das tun. Die Stadt erinnert uns irgendwie an eine Westernstadt mit ihren niedrigen Häusern und hölzernen Vordächern. Danach unternehmen wir eine schöne Wanderung. Über die Old Coach Road geht es zum stillgelegten Hapuawhenua Viaduct.
Ein echtes Abenteuer steht nun an: Statt direkt nach Süden fahren wir zurück nach Taumarunui und nehmen dort den State Highway 43, besser bekannt als The Forgotten World Highway. Vorher gibt es dringend noch einen Tankstopp, denn der Forgotten World Highway ist eine der abgelegensten Straßen Neuseelands. Der schmale Highway windet sich über 4 Bergpässe, durch einen einspurigen Tunnel und entlang eines kurvenreichen Flusstals. Etwa 7 Kilometer sind nicht asphaltiert, aber gut befahrbar. Auf 100 Kilometern gibt es keine einzige Tankstelle. Wir gönnen uns 2 Tage auf der SH 43 und übernachten nach etwa der Hälfte der Strecke auf dem einsamen Bushlands Campground. Der Campingplatz liegt abgelegen “irgendwo im Nirgendwo” am Ufer des Tangarakau River in einem üppig grünen Tal mit einheimischem Busch und Manuka.



Die Weiterfahrt auf dem Forgotten World Highway führt uns nach Whangamomona. Die “Republic of Whangamomona” ist angeblich die kleinste Republik der Welt, der kleine Ort ist ein großes Freilichtmuseum.

Der Forgotten World Highway endet nahe Stratford. Bei Nieselregen fahren wir in den Egmont-Nationalpark und wandern beim Dawson Visitor Centre auf sehr matschigen Wegen den Wilkie Pools Ridge Trail entlang. Vom Mount Taranaki ist leider nichts zu sehen.
Bei der Weiterfahrt nach Süden ist das Navi gefragt: Die Brücke über die Manawatu Gorge ist nach einem Erdrutsch 2017 noch im Bau, die Straße SH 3 durch die Schlucht gesperrt. Zum Trost wandern wir auf dem Manawatu Gorge Track, der anfangs auch recht schlammig, dann aber sehr schön ist.

Unsere Reise durch die Nordinsel neigt sich langsam dem Ende zu. Die vorletzte Nacht verbringen wir auf dem ruhigen Campingplatz in Martinborough.

Die letzten beiden Touren auf der Nordinsel könnten spannender nicht sein. Zunächst steht die kurvenreiche Fahrt zur Südspitze der Nordinsel, zum windumtosten Cape Palliser, auf dem Programm. Über viele Treppenstufen klettern wir hinauf zum Leuchtturm und wieder hinunter an die Küste zur dortigen Seehundkolonie – was für ein Erlebnis.


Es folgt noch ein echter “Herr der Ringe”-Schauplatz: die Putangirua Pinnacles. Diese außerirdisch anmutende Landschaft diente als Drehort für den “Pfad der Toten” in “Die Rückkehr des Königs”, dem dritten Teil der “Herr der Ringe”-Trilogie.
Den letzten Abend auf der Nordinsel genießen wir bei schönem Wetter und einem Glas neuseeländischem Rotwein auf dem Top 10 Holiday Park in Wellington.
Am nächsten Morgen reihen wir uns geduldig in die lange Reihe derjeniger ein, die die Fahrt mit der Fähre über die Cook Strait antreten wollen, von Wellington auf der Nordinsel nach Picton auf der Südinsel. Es wird eine ruhige, aber dennoch spannende Überfahrt.


Zwischenspiel: Über die Cook Strait von Wellington nach Picton
Die Cookstraße (englisch: Cook Strait, Māori: Raukawa) ist die Meerenge zwischen den beiden Hauptinseln Neuseelands. Sie ist nach dem Seefahrer und Entdecker James Cook benannt, der sie am 22. Januar 1770 als erster Europäer durchsegelte. Die Meerenge, die Neuseeland fast in der Mitte seiner Längenausdehnung teilt, ist eine der stürmischsten Meeresstraßen der Welt. Sie ist an der engsten Stelle 22 km breit und verbindet die Tasmanische See im Westen Neuseelands mit dem Pazifischen Ozean im Osten.



Die Fahrt durch die Cookstraße ist eine abwechslungsreiche dreistündige Seereise, vor allem bei ruhiger See und schönem Wetter wie heute. Die langsame Fahrt durch den 40 Kilometer langen Queen Charlotte Sound wird für uns dabei zu einem faszinierenden Erlebnis.
Die zweite Hälfte: 3 Wochen auf Neuseelands Südinsel
Auf die ruhige Fährfahrt folgt eine nervenaufreibende Fahrt mit dem Campervan. Der Queen Charlotte Drive entpuppt sich als extrem schmale und kurvenreiche Straße entlang der Küste, da können auch die fantastischen Ausblicke auf den Queen Charlotte Sound nicht darüber hinwegtrösten. Zum Glück sind es nur 30 Kilometer bis Momorangi Bay, unserem ersten DOC-Campingplatz auf der Südinsel. Die Lage direkt am Meer ist einfach wunderschön.


Jetzt soll es an die Nordwestküste der Südinsel gehen. Auf Cape Farewell müssen wir verzichten, aber Gentle Annie ist machbar – also gut 350 Kilometer Fahrt. Eine schöne Rundwanderung um den Lake Rotoiti sorgt für Abwechslung, auch die Fahrt durch die romantische Buller Gorge ist toll. Kurz vor Mokihinui überrascht uns ein heftiger, zum Glück nur kurzer Regenguss.
Nach einer erholsamen Nacht auf dem Gentle Annie Campground unternehmen wir eine längere, geschichtsträchtige Wanderung: den Charming Creek North Walkway, einen Weg entlang einer ehemaligen Wald- und Grubenbahn. Viele Überreste aus der Zeit des Kohleabbaus zeugen von der früheren Nutzung.


Es folgt wieder eine längere Fahrt entlang der Westküste – leider, denn so verpassen wir doch einiges Schönes. Dafür überrascht der Jackson’s Retreat Alpine Holiday Park mit einer Glühwürmchenhöhle (ohne Eintritt!).
Statt an der Westküste weiterzufahren (die Überlegung war: Westküste – Sandflies – viel Regenwetter), wenden wir uns nach Osten und fahren über den Arthur’s Pass. Eine gute Entscheidung. Und noch ein Wasserfall: Auf der Passhöhe können wir zum Devils Punchbowl Waterfall wandern, über viele steile Treppenstufen kommen wir dem Wasserfall ganz nahe.


Unser absoluter Top-Campingplatz wird dann der Rakaia Gorge Campground. Direkt an der Abbruchkante zum Rakaia River stehen wir und genießen einen ruhigen Abend. Der Campingplatz direkt am Rakaia hat den Vorteil, dass wir unsere tägliche Wanderung, den Rakaia Gorge Walk, ohne Autofahrt beginnen können.



Anschließend machen wir eine kurze Fahrt in den Peel Forest. Auf dem abgelegenen DOC Peel Forest Campground fühlen wir uns inmitten alter Bäume wohl. Der kurze Big Tree Loop führt uns zu uralten und riesigen Bäumen: Der Big Tree ist etwa tausend Jahre alt, 31 Meter hoch und hat einen Stammumfang von 8,4 Metern.


Der nächste Tag ist regnerisch, deshalb bleibt Dieter im Campervan, um die nächsten Tage neu zu planen: Kürzere Fahrten sollen es werden. Annette lässt sich vom Regen nicht abschrecken und wandert den Emily Falls Loop, leider ohne Aussicht.
Auch am nächsten Tag regnet es, wir zweifeln schon an unserer Entscheidung, die Westküste zu verlassen. Doch dann die Überraschung auf der Inland Scenic Route 72: Kurz vor Burkes Pass, kurz vor Lake Tekapo wird es strahlend schön. Direkt am See machen wir eine lange Pause: Der Blick über den großen blauen See mit den weißen Gletscherbergen im Hintergrund ist überwältigend. Jetzt wissen wir, warum wir diese Strecke gewählt haben.


Voller Vorfreude fahren wir am Lake Pukaki vorbei ins Tasman Valley, immer den mächtigen Aoraki/Mount Cook vor Augen, mit 3.724 m der höchste Berg Neuseelands. Hier machen wir eine Wanderung, auf die wir uns besonders gefreut haben: den Tasman Valley Walk zum Tasman Lake. Und tatsächlich: Auf dem See schwimmen Eisberge, kleine zwar, aber immerhin. Leider trüben die vielen Besucher mit ihren Selfie-Shots den Genuss ein wenig.

Auf dem Glenntaner Campingplatz übernachten wir zweimal, denn natürlich wollen wir dem Mount Cook noch näher kommen. Und so machen wir hier eine weitere Tour auf dem Hooker Valley Track. Über drei große Hängebrücken geht die Wanderung zum Hooker Lake, immer den Mount Cook vor Augen. Obwohl der Weg und das Seeufer völlig overcrowded sind, gehört diese Wanderung zu unseren Nz-Top-Ten.



Durch die Umplanung fahren wir in den nächsten drei Tagen deutlich weniger, insgesamt nur 300 km, also im Schnitt 100 km pro Tag. So können wir mehr in Ruhe erleben. In Twizel wandern wir über eine trockene Grassteppe auf dem Twizel River Trail, besuchen eine Lachsfarm (die Lachsbrötchen sind lecker), machen eine Pause am Lake Ohau, übernachten in Omarema, fahren weiter über den Lindi’s Pass nach Wanaka, wandern den Wanaka Tree Walk und den Mount Iron Loop, übernachten in Wanaka, besuchen am nächsten Morgen die Wanaka Puzzle World, fahren durch das Cardrona Valley und vorbei am Cardrona Hotel nach Queenstown, werden dort vom Trubel fast erschlagen.



So fahren wir schnell weiter nach Glenorchy und übernachten auf dem kleinen und ruhigen Mrs. Woolly’s Campground inmitten der neuseeländischen Südalpen.


Glenorchy ist der Ausgangspunkt für unseren zweiten Great Walk: den Routeburn Track. Leider liegen die beiden Trailheads 300 lange Fahrkilometer auseinander, so dass wir uns etwas einfallen lassen: Wir fahren beide mit dem Shuttle hin zur Routeburn Shelter und gehen die erste Etappe ein Stück gemeinsam. Dieter dreht dann um, wandert auf dem Nature Walk zurück und fährt mit dem Shuttle zum Campingplatz. Annette wandert die Etappe bis zur ersten Hütte weiter. Am nächsten Tag wandert Annette bei herrlichem Wetter auf einem Panoramaweg zur zweiten Hütte, sozusagen die Königsetappe.



Die dreitägige Wanderung auf dem Routeburn Track ist genial schön, auf dem Weg durch die neuseeländischen Südalpen fühlt man sich manchmal wie über der Welt, manchmal wie in einer Dschungelwelt.
Dieter fährt die lange Strecke über Queenstown und Te Anau fast bis zum zweiten Trailhead und übernachtet auf dem DOC Cascade Creek Campground. Am dritten Tag regnet es morgens zur Abwechslung mal heftig. Dieter fährt die kurze Strecke zum Trailhead The Divide Carpark und holt dort Annette nach ihrer dritten Etappe ab. Spontan beschließen wir beide, zurück nach Te Anau zu fahren und auf dem Te Anau Lakeview Holiday Park zu übernachten. Eine gute Entscheidung, vom Campingplatz aus haben wir einen tollen Blick auf den Lake Te Anau und gegen Abend wird das Wetter auch wieder besser.
Da wir die Great Walks schon lange vorher gebucht hatten, haben wir in Te Anau ein wenig Zeit, so dass wir hier noch fünf Nächte auf dem Campingplatz verbringen. Einen langen Tag fahren wir zum Milford Sound, laut Werbung das achte Weltwunder – Fazit: voll, ganz nett, einmal reicht.

Einen Tag wandern wir am Seeufer entlang zu den Control Gates, dem Ausgangspunkt des Kepler Tracks. Der Kepler Track ist unser dritter Great Walk. Mit dem Water Taxi fahren wir beide über den See nach Brod Bay. Hier startet Annette ihre viertägige Wanderung auf dem Kepler, Dieter wandert zurück nach Te Anau. Annette genießt den Kepler Track bei bestem Wetter und fühlt sich vor allem auf der zweiten Etappe dem Himmel ganz nah. Dieter holt Annette am Ende an den Te Anau Control Gates ab.



Nun heißt es leider Abschied nehmen von Neuseeland, in drei langen Fahrten über Frankton und Lake Tekapo geht es Richtung Christchurch. Unterwegs wandern wir noch auf den Mount John und besuchen die Church of the Good Shepherd.


Die letzte Nacht in Christchurch verbringen wir auf dem nicht sehr schönen North South Holiday Park, dessen Vorteil die Nähe zur Wohnmobilabgabe und zum Flughafen ist. Jetzt heißt es packen, aufräumen, auftanken, Wasser ablassen, Gas auffüllen und ab zu Wendekreisen. Der Campervan wird kurz angeschaut, alles in Ordnung, die Abfertigung ist schnell und schlecht, wenigstens werden wir zum Flughafen gebracht.
Der lange Rückflug über Sidney und Dubai bringt uns aus dem warmen Neuseeland an den kalten Bodensee. Erfüllt von einzigartigen Bildern sind wir wieder zu Hause.
Was noch fehlt: Übrig gelassen für die nächste Reise
Schmerzlich ausgelassen haben wir: Cape Reinga und den hohen Norden der Nordinsel, die Golden Bay mit Farewell Spit auf der Südinsel, die Süd- und Ostküste der Südinsel. Und es gibt noch viele Wasserfälle, die wir nicht besucht haben.
Doch zwei Dinge haben wir ausgelassen, über die wir uns während der ganzen Reise sehr gefreut haben. Wir hatten so gut wie keine Sandflies, auch nicht an der Westküste der Südinsel oder im Fiordland. Auch vom schlechten Wetter blieben wir die meiste Zeit verschont, wir mussten keine einzige Wanderung wegen Regen auslassen oder abbrechen.


Wir haben vieles ausgelassen. Weil einfach die Zeit nicht reichte und das Fahren zu viel geworden wäre. Oder weil es uns nicht so interessiert hat. Dafür können wir sagen, dass kein Punkt auf dieser Route überflüssig oder schlecht war, an jedem Ort fanden wir es toll.
Das Fehlende werden wir uns beim nächsten Mal anschauen – und das wird bestimmt kommen 😉!

Zuletzt aktualisiert vor 7 days
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