Gletscherpfad Steinalp
Rundwanderung am Sustenpass im Angesicht von Steingletscher und Steinlimigletscher
Steingletscher und Steinlimigletscher sind zwei Gletscher südlich des Sustenpasses in den Urner Alpen, im äussersten Osten des Berner Oberlandes. Beide Gletscher sind über Firnfelder am Nordhang des Gwächtenhorns (3.420 m) miteinander verbunden und entwässern in den Steinsee bzw. in das Steinwasser. Zuoberst auf dem Felskamm des Tierbergli, am Rand des Steingletschers, steht auf 2.795 m die Tierberglihütte des Schweizer Alpen-Clubs SAC.
An einem schönen Wochenende stehen wir am Ende der Tierberglistraße unterhalb der beiden Gletscher für einige schöne Wanderungen.
Murnauer-Moos-Rundweg
Rundwanderung durch das größte Alpenrandmoor Mitteleuropas Murnauer Moos

Auf ca. 4.200 Hektar fügen sich Moore, Feuchtwiesen und besondere Waldgesellschaften zu einem einzigartigen Mosaik zusammen. Das Murnauer Moos liegt im Landkreis Garmisch-Partenkirchen am Nordrand der bayerischen Alpen, südlich von Murnau und Staffelsee. Das Moos ist hinsichtlich seiner Größe und Geschlossenheit, seiner Landschaftsformen sowie seiner Flora und Fauna einmalig in Mitteleuropa. Viele vom Aussterben bedrohte Tier- und Pflanzenarten finden im größten Alpenrandmoor Mitteleuropas ein Refugium. Unsere Wanderung über den Moos-Rundweg im Blauen Land führt auf gut 12 Kilometern durch das Murnauer Moos und eignet sich für jede Jahreszeit.
Den ganzen Beitrag lesenHöwenegg – Donauversinkung
Rundwanderung zum nördlichsten Hegauvulkan Höwenegg und zur Donauversinkung
Auf dieser Tour sind es nicht die großen Aussichtspunkte, die uns locken, sondern die verborgenen Wunder am Boden. Im nördlichen Hegau, an der Grenze zur Baar-Landschaft, schlummert ein Kleinod: der frühere Vulkan Höwenegg. Der einst stolze Bergrücken wurde zur Basaltgewinnung abgebaut, füllte sich mit Wasser und bietet heute einen ungewöhnlichen Kratersee. Unsere Wanderung umrundet diesen türkis funkelnden See, führt durch Naturschutzgebiete und entlang der Bahnlinie Hattingen-Immendingen bis an die Donau. Hier kommen wir zur nächsten geologischen Besonderheit: zwischen Immendingen und Möhringen versinkt die Donau an 155 Tagen im Jahr vollständig. Wir können an diesen Tagen sogar einen Abschnitt im trockenen Bachbett wandern.
Den ganzen Beitrag lesenRundwanderung Schwarzmiss – Hohloh – Toter Mann
Rundwanderung im Naturpark Nordschwarzwald: Schwarzmiss – Hohloh – Toter Mann – Hohlohseemoor

Der Hohloh ist ein 989 m hoher Berg im nördlichen Schwarzwald. Er liegt nahe dem Gernsbacher Ortsteil Kaltenbronn im baden-württembergischen Landkreis Rastatt. Beim Nordende des Gipfelplateaus steht auf 984 m Höhe der Aussichtsturm Hohlohturm (Kaiser-Wilhelm-Turm), der mit seiner Höhe von 28,6 m einen umfassenden Blick über den Nordschwarzwald bis hin zu den Berner Alpen im Süden ermöglicht. Auf dem Südteil der Hochebene liegt das Hohlohmiss, ein Waldmoor (Misse) mit Regenmooren und mehreren Moorseen (Großer und Kleiner Hohlohsee).
Den ganzen Beitrag lesenRundwanderung Schwarzmiss – Teufelsmühle
Rundwanderung im Naturpark Nordschwarzwald: Schwarzmiss – Teufelsmühle – Langmartskopf

Die Teufelsmühle (908 m) ist ein Berg südlich von Loffenau im Nordschwarzwald. Sie liegt zwischen den Tälern der Murg im Westen und der Alb im Osten. Auf der Gipfelebene wurde 1910 der damals 10 m hohe Teufelsmühle-Turm errichtet, 1952 wurde der Aussichtsturm auf 16,2 m erhöht. Ein schmaler Pfad führt von der Teufelsmühle durch den dunklen Wald entlang der alten Grenze zwischen Baden und Württemberg bis zum Langmartskopf (942 m), vorbei an vielen alten Grenzsteinen.
Den ganzen Beitrag lesenDonautal – Knopfmacherfelsen-Runde
Abwechslungsreihe Rundtour über jäh abstürzende Aussichtsfelsen und entlang der Donauschleife

Nicht von ungefähr wird das Durchbruchstal der Oberen Donau auch der „Grand Canyon“ des Landes genannt. Vom 765 m hoch gelegenen Knopfmacherfelsen aus eröffnet sich ein weiter Tiefblick auf die engen Flussschleifen der Donau und die Bahnstrecke Tuttlingen – Sigmaringen. Unsere abwechslungsreiche Rundwanderung über hochaufragende Felsen und entlang der engen Donauschleife lassen die Vielfalt des oberen Donautals so richtig zur Geltung kommen.
Den ganzen Beitrag lesenSchienerberg – Herrentisch
Frühjahrswanderung auf dem Schienerberg zur Schrotzburg und weiter zum Herrentisch

Der Schienerberg teilt den unteren Bodensee in die zwei Arme Zellersee und Untersee und bildet so die Halbinsel Höri. Als abgelegenes deutsch-schweizerisches Grenzland ist er nur dünn besiedelt und lässt uns viel Natur erleben. Unsere Wanderung verläuft zunächst auf einem breiten Schotterweg, vorbei an der Ruine Schrotzburg, und dann auf einem schmalen Fußpfad, entlang der nördlichen Kante des Schienerberges und direkt auf der Grenze Deutschland-Schweiz. Ziel ist der Aussichts- und Picknickplatz Herrentisch mit fantastischer Sicht über das Hegauer Kegelspiel.
Den ganzen Beitrag lesenFrühjahrswanderung Sipplinger Berg
Frühjahrswanderung rund um Sipplingen: Blütenweg – Sipplinger Berg – Haldenhof – 7 Churfürsten

Sonnig, wolkenloser blauer Himmel, frühlingshaft warm – trotz Corona wollen wir raus in die Natur. Ein Muss zur Kirschblüte ist der Blütenweg bei Sipplingen. Auf dem von Kirsch- und Apfelbäumen gesäumten Wanderweg ist die traumhafte Aussicht auf den Bodensee unser ständiger Begleiter.
Den ganzen Beitrag lesenIsbitna – 7-Torp-Leden
Isbitna – vom Eis gebissen ◂▸ 7-Torp-Leden – Wanderung auf den Spuren der Waldfinnen

Ende Februar 2020 haben wir uns einen Traum gegönnt: Isbitna – Schlittschuhlaufen auf Seen im schwedischen Värmland. Zwar gab es auch in Mittelschweden keinen richtigen Winter, aber ein paar schwedische Seen waren doch zugefroren. Und so konnten wir die unendliche Weite bei strahlendem Sonnenschein genießen.
Nach den Tagen auf dem schwedischen Eis haben wir dann die Gelegenheit zu einer kleinen Wanderung im schwedisch-norwegischen Grenzgebiet genutzt und den 7-Torp-Leden gemacht, einen Wanderung zu den verlassenen Dörfern der Waldfinnen.
Den ganzen Beitrag lesenPaisaje Lunar (Weiße Mondlandschaft)
Teneriffa: Rundwanderung zu den Minaretten und Türmen der weißen Mondlandschaft Paisaje Lunar bei Vilaflor

Auf knapp 2.000 Metern Höhe, auf halbem Weg zwischen Vilaflor und dem Caldera-Randberg Guajara, liegt tief verborgen im hellgrünen Kiefernwald die Weiße Mondlandschaft (Paisaje Lunar) von Vilaflor. Minaretten gleich wachsen die seltsam anmutenden, hellbeigen Bimssteinsäulen aus dem Hang beiderseits des Barranco de las Arenas, leuchtend grüne Kiefern bilden dazu einen herrlichen Kontrast. Ein zauberhaftes Gemisch aus vulkanischer Kraft, Wind und Wasser erschuf hier vor etwa 500.000 Jahren eine anmutige Landschaft, die an fantasievolle Sandsteinschlösser erinnert.
Den ganzen Beitrag lesenPico del Teide (3.715 m)
Teneriffa: Über die Montaña Blanca (2.350 m) auf den Pico del Teide (3.715 m), den höchsten Gipfel Spaniens

Der Pico del Teide ist mit 3.715 m der höchste Vulkan auf Teneriffa und der höchste Berg auf spanischem Staatsgebiet und zugleich mit 7.500 m Höhe über dem Meeresboden der dritthöchste Inselvulkan der Erde. Der Weg hinauf ist anstrengend: zunächst ein grober Fahrweg, dann vorbei an vulkanischen Riesenbomben, später unendlich viele Kehren eines Pfades in der gigantischen Felsenwelt der erstarrten Lavaströme hinauf zur Bergstation. Wenn wir dann in Gipfelnähe auf Schneereste und Schwefeldämpfe treffen ist die Vulkanerfahrung perfekt. Und dann ganz oben: bei klarer Sicht bietet der Pico das ultimative Gipfelerlebnis mit einem beinahe unendlichen Ausblick auf Teneriffa und den gesamten kanarischen Archipel.
Den ganzen Beitrag lesenHuevos del Teide – Montaña Blanca (2.748 m)
Teneriffa: Zu den gewaltigen Lavakugeln Huevos del Teide (Teide Eier) am Fuß des Teide und zur Montaña Blanca

Die Montaña Blanca (2.748 m) ist ein Flankenvulkan des Pico del Teide und ein hervorragender Aussichtsberg. Der Name ist auf die beige Farbe des hellen Bimssteins an seiner Oberfläche zurückzuführen. Aus dieser hellen Bimslandschaft heben sich die imposanten Huevos del Teide (»Teide-Eier«) hervor, runde Riesenbasalte aus dunklem Lavagestein mit einem Durchmesser von bis zu fünf Metern. Wie von Riesenhand hierher gewürfelt liegen die schwarz glänzenden Huevos über den hellen Bimshang verstreut. Die Entstehung der »Teide-Eier« ist noch immer nicht ganz geklärt.
Den ganzen Beitrag lesenMontaña Sámara (1.936 m) – Montaña de la Botija (2.122 m)
Teneriffa: Vulkanwanderung am Fuß des Pico Viejo auf die Montaña Sámara (1.936 m) und um die Montaña de la Botija (2.122 m)

Im Nordwesten des Nationalparks Parque Nacional del Teide befinden sich einige kleine, unscheinbare Vulkane in unmittelbarer Nähe des Teide. Hier kann man mit einer sehr einfachen Kurzwanderung eine ganz außergewöhnliche Landschaft erleben. Die Montaña Sámara und die Montaña de la Botija erheben sich aus der weiten Lavalandschaft am Fuß des Pico Viejo. Der eindrucksvolle Rundweg auf und um die beiden Vulkane passiert mehrere Krater und Lavaströme.
Den ganzen Beitrag lesenRoques de Garcia
Teneriffa: Unvergessliche Runde um die bizarrste Felsengruppe der Cañadas mit dem Wahrzeichen Teneriffas, dem Roque Cinchado

Die Roques de García im Herzen der Cañadas am Fuß des Teide sind das bedeutendste Naturmonument der Insel. Die Felsen sind alte, von der Erosion herauspräparierte Vulkanschlote in verschiedensten Entwicklungsstufen. Die meisten Einzelfelsen tragen eigene Namen. Der bekannteste der bizarr geformten Türme ist der Roque Cinchado, der auch Steinerner Baum oder Finger Gottes genannt wird und als Wahrzeichen der Insel gilt. Der mit rund 200 m höchste Felsen ist das etwas abgesetzte Massiv La Catedral, das auch bei Kletterern beliebt ist.
Den ganzen Beitrag lesenChamorga-Faro-Runde
Teneriffa: Grandiose Rundwanderung im Anaga-Gebirge im äußersten Nordosten Teneriffas

Der äußere Nordosten des Anaga-Gebirges gilt mit seinen vorgelagerten Felsinseln als einer der faszinierendsten Küstenabschnitte von Teneriffa. Die Umgebung des malerischen Dorfes Chamorga ist ein Wanderparadie: wunderschöne alte Wege und Pfade durchziehen Nebelwälder und wilde Barrancos und geben immer wieder grandiose Blicke auf die Küste frei. Auf dieser Rundwanderung wandern wir von Chamorga durch den Barranco de Roque Bermejo hinunter zum Fischerdorf am Roque Bermejo, das nur über Pfade und über den Atlantik erreichbar ist. Von dort aus geht es hoch zum malerisch gelegenen Leuchtturm Faro de Anaga und dann über die Höhe der Montaña Tafada zurück nach Chamorga.
Den ganzen Beitrag lesenOrganos-Runde
Teneriffa: Rundwanderung in den Kiefernwäldern im oberen Orotava-Tal am Fuße der Orgelpfeifen und auf alten Wasserwegen

Diese Rundwanderung führt uns über schmale Pfade und gut begehbare Forstwege durch den weiten, duftenden Kiefernwald des oberen Orotava-Tal. Vom Picknickplatz La Caldera aus wandern wir an den Fuß der Orgepfeifen Los Organos und steigen dann auf einem alten Wasserpfad durch den Barranco Madre del Agua. Der Rückweg ziehr zunächst hinunter nach Aguamansa. Vorbei an fruchtbaren Feldern und durch einen Kiefernwald steigen wir zum Schluß aufwärts zurück nach La Caldera.
Den ganzen Beitrag lesenCruz de Gala – Pico Verde
Teneriffa: Panoramatour im Teno-Gebirge zu den beiden Gala-Gipfeln Cruz de Gala (1.347 m) und Pico Verde (1.317 m)

Im Teno-Gebirge gehören die beiden Gipfel Cruz de Gala (Gran Gala, Großer Gala, 1.347 m) und Pico Verde (Kleiner Gala, 1.317 m) zu den höchsten. Dementsprechend bieten sie einen gigantischen Rundumblick: vom Großen Gala sehen wir vom Anagebirge im Norden bis zum Teide, drüben ist La Palma und im Süden La Gomera, vom Kleinen Gala sehen wir zudem hinab nach Masca und seine Schluchten.
Den ganzen Beitrag lesenChinyero-Runde
Teneriffa: Rundwanderung in die jüngere vulkanische Geschichte der Insel zum Volcán Garachico und um den Chinyero

Teneriffas jüngste Vulkane in der Nähe des Teide-Massivs sind das Ziel dieser beeindruckenden Rundwanderung. Die beiden Vulkane sind erst vor wenigen Jahrhunderten ausgebrochen und haben eine faszinierende Landschaft geformt. Gleich zu Beginn sehen wir den Volcán Garachico, dessen Ausbruch 1706 den Hafen der gleichnamigen Stadt zerstörte. Dann umrunden wir den jüngsten Vulkan der Insel, den Chinyero, der 1909 ausgebrochen war. Vom Rastplatz mit dem vielsagenden Namen Arenas Negras aus erwandern wir uns diese faszinierende Landschaft.
Den ganzen Beitrag lesenBarranco del Infierno
Teneriffa: Durch die Höllenschlucht Barranco del Infierno bei Adeje

Der Barranco del Infierno, die „Höllenschlucht“ bei Adeje, ist eine durch die natürlichen Kräfte des Wassers entstandene Schlucht mit gewaltigen Steilwänden, emporragenden Felsen und einem Wasserfall, der ganzjährig eindrucksvoll In die Tiefe stürzt. Die spektakuläre Schlucht mit ihren ungewöhnlich hohen Wänden kann mittlerweile wieder auf einem guten Stich-Wanderweg begangen werden – allerdings nur auf Vorreservierung und nur maximal 300 Personen pro Tag.
Den ganzen Beitrag lesenFortaleza
Teneriffa: Wanderung von El Portillo über die Cañadas zur Felsenfestung Fortaleza (2.159 m)

Die Fortaleza ist eine der markantesten Felsformationen der Canadas: Ein 1,4 km langer Tafelberg, der in Richtung des Teide mit einer steilen, über 100 Meter hohen Felswand zur Cañada de Los Guancheros abfällt. Er bildet mit dem benachbarten El Cabezon den nördlichsten Teil der Bergkette, die den Kessel Las Cañadas im Osten einrahmen. Ihre isolierte Lage macht die Fortaleza zu einem hervorragenden Aussichtsberg innerhalb des Teide-Nationalparks. Neben dem Teide mit der Montaña Blanca, dem Observatorio del Teide auf dem Izaña sowie weiteren Gipfeln am Rand der Cañadas-Hochebene sind der waldreiche Norden Teneriffas oder das sich dort ausbreitende Wolkenmeer und am Horizont die Nachbarinsel La Palma zu sehen.
Den ganzen Beitrag lesenBarranco de Ruiz
Teneriffa: Abwechslungsreiche Rundwanderung an der Nordküste durch den Barranco de Ruiz nach San Juan de la Rambla

Der Barranco de Ruiz ist eines der versteckten Naturparadiese der Nordküste Teneriffas: Die tief eingeschnittene Schlucht steigt steil ins Hinterland an und beeindruckt durch Steilwände, überhängende Felsen und urwaldartige Vegetation. Diese Rundtour vereint dabei Berge und Meer wie keine andere: Nach dem Ersteigen des Barrancos durchstreifen wir die Terrassenfelder oberhalb von San Juan de la Rambla – immer mit herrlicher Aussicht auf den Ozean. Von dem beschaulichen Dorf San Juan mit seinen zahlreichen alten Gebäuden und dem schön gelegenen Meerwasserpool wandern wir dann auf einem malerischen Camino an der Küste entlang in das charmante Örtchen El Rosario und zurück an den Ausgang des Barranco de Ruiz.
Den ganzen Beitrag lesenGrenzpfad von Troms – Etappe 11
Etappe 11: Gaskashytta – Altevass – Innset
Die Eckdaten der Etappe
Wanderung (13 km): Gaskashytta (560 m) – Lifjelltangen (600 m) – Livatnet (510 m) – Staumauer Altevatnet (500 m)
Wanderung (3,5 km): Staumauer (500 m) – Huskyfarm Innset (300 m)
Trampen: Innset – Bardufoss
Grenzpfad von Troms – Etappe 10
Etappe 10: See 777 – Gaskashytta

Die Eckdaten der Etappe
Wanderung (15 km): See 777 (777 m) – Pass Jierdni (950 m) – Gaskashytta (560 m)
Den ganzen Beitrag lesenGrenzpfad von Troms – Etappe 9

Etappe 9: Anjavassdalen – Vuomahytta – See 777
Die Eckdaten der Etappe
Wanderung (12 km): Vuomajohka (500 m) – Vuomahytta (720 m) – See 777 (777 m)
Den ganzen Beitrag lesenGrenzpfad von Troms – Etappe 8

Etappe 8: Dividalshytta – Anjavassdalen – Brücke am Vuomajohka
Die Eckdaten der Etappe
Wanderung (9,5 km): Dividalshytta (640 m) – Dividalen (340 m) – Anjavassdalen (400 m) – Brücke am Vuomajohka (500 m)
Den ganzen Beitrag lesenGrenzpfad von Troms – Etappe 7
Etappe 7: Zeltplatz im Skaktardalen – Dividalshytta

Die Eckdaten der Etappe
Wanderung (8,5 km): Skaktardalen (700 m) – Pass (980 m) – Dividalshytta (640 m)
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