Zum Freschenhaus im Bregenzerwald

Tourdatum Icon Tourdatum: 30.06.2018
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Von der Portla-Alpe zum Freschenhaus

Zum FreschenhausRund um den Hohen Freschen (2.005 m) im Bregenzerwald befindet sich das größte Naturschutzgebiet Vorarlbergs. Südlich des Hohen Freschen liegt das Freschenhaus (1.846 m) in aussichtsreicher Lage über dem Rheintal. So ist das Gebiet ein beliebtes Ziel für Wanderer, Mountainbiker und im Winter für Schneeschuhwanderer. Nur wenige Gehminuten von der Hütte entfernt befinden sich die mehr als 700 m lange Freschenhöhle sowie ein Steingarten, in dem besonderes Augenmerk auf Alpenflora und Pflanzen aus anderen hochalpinen Regionen der Welt gelegt wird. Zum Freschenhaus gibt es einige Zustiege, wir wählen den Weg von der Furkajochstraße über die Portla Alpe, die Gäfiser Höhe und das Matonajoch.

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Via Spluga: Splügenpass – Cardinelloschlucht

Tourdatum Icon Tourdatum: 24.06.2018
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Via Spluga: von Splügen (CH) über den Splügenpass und durch die Cardinelloschlucht nach Isola (It)

Via SplugaDie Via Spluga ist ein Schweizer Kulturwanderweg, der über rund 65 km auf der einst wichtigen Handelsroute von Thusis (720 m) im bündnerischen Domleschg über den Splügenpass (2.115 m) ins italienische Chiavenna (325 m) führt. Höhepunkte des Wegs sind die dramatische Via Mala, die unwegsame Roflaschlucht, die Splügenpasshöhe mit der Grenze Schweiz-Italien und die steile Cardinelloschlucht, die zu den am schwierigsten begehbaren Abschnitten des Fernwanderwegs gehört.

Die Via Spluga wird normalerweise in vier Tagesetappen zurückgelegt, wir haben uns heute den dritten Abschnitt vorgenommen: von Splügen über den Splügenpass nach Isola.

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Via Mala-Schlucht (Hinterrhein)

Tourdatum Icon Tourdatum: 15.06.2018
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Rundwanderung von Thusis aus in die Via Mala-Schlucht (Hinterrhein)

Die Via Mala ist legendär – vor Jahrtausenden vom Gletschereis und vom Wasser des Hinterrheins in den massiven Fels geschliffen, ist die Schlucht ein beeindruckendes Naturmonument mit bis zu 300 m hohen Felswänden, welche an den engsten Stellen nur wenige Meter voneinander getrennt sind. Das Farbenspiel des Wassers, die Strudeltöpfe und die Felsformationen hinterlassen einen starken Eindruck der natürlichen Schönheit. Und das war früher kaum anders.

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Wanderung in die Ruinaulta-Rheinschlucht

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Tourdatum: 31.05.2018
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Wanderung vom Zusammenfluss der Rheine in die Ruinaulta-Rheinschlucht

Ruinaulta-Rheinschlucht
Die Ruinaulta-Rheinschlucht ist eine bis zu 400 Meter tiefe und rund 13 Kilometer lange Schlucht des Vorderrheins zwischen Ilanz und dem Zusammenfluss von Vorder- und Hinterrhein bei Reichenau im Kanton Graubünden. Alles begann vor 10.000 Jahren. Zwischen dem Flimserstein und dem Piz Grisch brachen über 10.000 Millionen Kubikmeter Fels ab. Das Vorderrheintal verschwand bis hinunter nach Reichenau unter einer gigantischen Schuttmasse. Da der Vorderrhein nicht mehr abfliessen konnte, wurde auf einer Länge von circa 25 km ein See aufgestaut. Dann machte sich der Rhein an die Arbeit und schuf den spektakulären Schweizer «Grand Canyon»: die Rheinschlucht oder in romanisch Ruinaulta mit ihren steilen Kalksteinklippen und imposanten Felsformationen.

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Wanderung durch die Taminaschlucht

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Tourdatum: 03.05.2018
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Rundwanderung von Bad Ragaz durch die Taminaschlucht und über Pfäfers zurück

Taminaschlucht
Unsere Rundwanderung beginnt in Bad Ragaz und führt uns zu den Geheimnissen der mystischen Taminaschlucht. Beim Alten Bad Pfäfers gelangen wir durch die enge Quellschlucht zur Quellgrotte, aus der heisses Thermalwasser hervorströmt. Der Weiterweg führt uns zu einer eindrucksvollen Naturbrücke. Von dort geht es über 310 Holztreppenstufen steil empor und zum Dorf Pfäfers. Entlang der Porta Romana und vorbei an der Ruine Wartenstein wandern wir gemütlich abwärts zum Rhein. Der Rheinuferweg leitet uns schließlich zurück nach Bad Ragaz.

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Die Dünen von Maspalomas

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Tourdatum: 28.12.2010
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Rundwanderung durch Gran Canarias »Sahara«, durch die Sand- und Dünenlandschaft auf der Südspitze der Insel

Dünen von Maspalomas
Maspalomas – das ist zu allererst Massentourismus. Aber hier finden wir auch die Dünen von Maspalomas: eine kleine, spektakuläre Landschaft mit einem 7 Kilometer langen, hellen Strand, mit bis zu 15 Meter hohen Wanderdünen und am Rand eines Palmehains eine Brackwasserlagune, die Zugvögeln als Zwischenstation dient.

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Cruz Grande – Ventana Nublo – Pico de las Nieves

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Tourdatum: 05.01.2018
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Gran Canaria: Spektakulärer Aufstieg vom Cruz Grande zum Felsentor Ventana Nublo und zum Pico de las Nieves

Pico de las Nieves
Nicht nur die Aussicht vom Pico de las Nieves, auch der Weg zum Schneegipfel ist grandios. Anfangs ist der restaurierte Camino Real steingepflastert und in bequemen Serpentinen durch die Felswand angelegt. Später verläuft der Pfad durch lichten, teilweise durch Waldbrand zerstörten Kiefernwald hinauf zum höchsten Gipfel der Insel. Lohnend ist der Abstecher zum Felsentor Ventana Nublo, durch das man hinüber zum Roque Nublo blicken kann. Für  uns die TOP-Tour.

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Montaña de Tauro

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Tourdatum: 04.01.2018
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Gran Canaria: Aufstieg zum Tauro, einem altkanarischen Kultberg

Montaña de Tauro
Auf dem 1.225 Meter hohen Montaña de Tauro huldigten einst die Altkanarier ihrem Gott. Der Berg hat die Form einer geköpften Pyramide, die  sich einer Festung gleich aus dem umliegenden Gebirsmassiv erhebt. Der schroffe Gipfel entpuppt sich als flaches Plateau, er schickt an der Nord- und Westseite seine Flanken beinahe senkrecht ins Tal. Das Panorama reicht von Maspalomas über den Inagua bis zu den südwestlichen Bergen. Dazu kommen die Tiefblicke in den Barranco de Mogán.

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Große Soria-Runde

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Tourdatum: 03.01.2018
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Gran Canaria: Große Rundwanderung bei den beiden Stauseen Presa Cueva de las Niñas und Embalse de Soria

Soria-Runde
Gran Canaria hat mehr als 60 Stauseen – die beiden, die wir auf der Soria-Runde streifen, gehören sicherlich zu den schönsten. Der Presa Cueva de las Niñas, der Stausee der Höhlenmädchen, breitet sich in einem weiten Tal aus, das ringsum von kieferngespickten Hängen gesäumt ist. Vom Kamm an seinem Süd-Ost-Ufer schauen wir in den Nachbar-Canyon, wo der zweite grandiose See liegt, der Embalse de Soria.

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Große Tamadaba-Runde

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Tourdatum: 02.01.2018
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Gran Canaria: Große Tamadaba-Runde um den Pico Bandera mit Abstieg zum Felsklotz Risco Faneque

Tamadaba-Runde

Tamadaba-Runde: Auf dem Risco Faneque.

Der Pinar de Tamadaba ist einer der stillsten und für Naturfreunde eindrücklichsten Winkel der Insel. Der saftig-grün glänzende Kiefernwald überzieht ausgehend vom AltaVista den gesamten Bergrücken und bildet den einzig nennenswerten geschlossenen Waldbestand der Insel. Der Montaña de Tamadaba mit dem Pico de Bandera bricht im Westen mit dem Risco Faneque fast 1000 Meter zerklüftet zum Meer ab und wird nach Norden durch das nicht minder wildreiche Tal von Agaete begrenzt. Auf der Tamadaba-Runde wandern wir durch lichten Kiefernwald und erleben wechselnde Panoramen.

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Barranco de los Cernicalos

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Tourdatum: 01.01.2018
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Gran Canaria: Wanderung in der grünen Schlucht der Turmfalken, im Barranco de los Cernicalos

Barranco de los Cernicalos
Nirgendwo sonst gibt es das auf Gran Canaria: im Barranco de los Cernicalos, in der Schlucht der Turmfalken fließt das ganze Jahr über ein Bach, der an zwei Stellen in Kaskaden über Felsen rauscht. Sein Wasser speist wild wachsende Ölbäume und Weiden, Steineichen und Bambusrohr, die in der engen Schlucht eine fast dschungelhafte Vegetation bilden. Der Weg verläuft stets am Bach entlang, den wir mehrfach auf einfachen Stegen queren.

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La Fortaleza und La Sorrueda

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Tourdatum: 31.12.2017
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Gran Canaria: Große Runde ab Santa Lucia mit La Fortaleza und La Sorrueda

La Fortaleza

In der Höhle von La Fortaleza Grande.

Vom schönen Santa Lucia führt der Weg über einen mit verwilderten Getreideterrassen bedeckten Bergrücken zu zwei machtvoll aufragenden Felsfestungen hinab, zur Felsfestung La Fortaleza Grande. Während der Conquista im Jahr 1483 waren sie der letzte Rückzugsort der Ureinwohner – in einer 25 Meter langen Naturhöhle versteckten sie sich vor den Spaniern. Auch der Rückweg hält Höhepunkte bereit: die Tour verläuft oberhalb des Presa de Sorrueda zum kleinen Weiler La Sorrueda, dann über palmenbestandene Weiler und entlang einer dramatischen Schlucht zurück.

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Barranco de la Virgen

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Tourdatum: 30.12.2017
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Gran Canaria: Rundtour durch den oberen Barranco de la Virgen, eine Bilderbuchschlucht im Norden der Insel

Barranco de la Virgen
Die abwechslungsreiche Wanderung führt uns in das wasserreiche Tal der Jungfrau  (Barranco de la Virgen). Im immergrünen Talgrund passieren wir Gärten, in denen Papayas, Zitronen und Orangen wachsen. Nach dem Besuch der kleinen Kirche in Valsendero folgt ein steiler Anstieg auf die Kammhöhe bei Fontanales. Sanft wandern wir den Kamm abwärts, bevor ein romantischer Königsweg uns wieder hinab in den Barranco führt.

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Vom Aserrador zum Roque Nublo

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Tourdatum: 28.12.2017
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Gran Canaria: Einsamer Alternativaufstieg zum Wolkenfels – vom Aserrador zum Roque Nublo

Roque Nublo
Der klassische Aufstieg von La Goleta zum Roque Nublo ist Gran Canarias meistbegangene Tour. Auf der hier vorgestellten Wanderung, die das Nublo-Massiv von der Südwestseite, von der Montaña del Aserrador her erschließt, sind wir meist alleine. Dabei durchwandern wir ein malerisches Tal mit Mini-Stausee, versprengten Felsgiganaten und Mandelbäumen. Anschließend geht es im Uhrzeigersinn um das Gipfelplateau des Nublo herum. Als Krönung stürzen wir uns ins Getümmel und unternehmen den kurzen Abstecher zum Fuß des Wolkenfels, bevor wir uns auf den wieder einsamen Abstieg machen.

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Höhenweg Artenara

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Tourdatum: 27.12.2017
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Gran Canaria: Höhenweg Artenara – reizvoller Panoramaweg über den Wolkenkamm

Höhenweg Artenara
Der uralte Verbindungsweg Höhenweg Artenara verläuft auf kunstvoll angelegten Saumpfaden. Höhepunkte sind die Tiefblicke in die Caldera de Tejeda und die Höhlenwohnungen Cuevas del Caballero. Ziel der Wanderung ist die bewaldete Bergkuppe Montaña de Artenara.
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Panoramaweg zum Roque Nublo

Tourdatum Icon Tourdatum: 04.01.2011
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Gran Canaria: Panoramawanderung entlang der steilwandigen Caldera de Tejeda von der Degollada de la Becerra zum Roque Nublo.

Der erste Teil unserer Wanderung ist ein herrlicher Panoramaweg entlang der steilwandigen Caldera de Tejeda – hier bleibt uns viel Zeit, die imposante Gebirgsszenerie zu genießen: neben uns eine tief eingeschnittene Schlucht, vor uns kiefernbestandene Hänge. Nach dem Panoramaweg passieren wir den kleinen Stausee Embalse de los Hornos. Dann geht es aufwärts, teilweise auf einem in den Fels geschlagenen Steig, und wir erreichen das weite Nublo-Plateau. Am oberen Ende sehen wir links den kleineren Felsen Frosch (La Rana), daneben ragt der Wolkenfels majestätisch in den blauen Himmel.

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