Zum Freschenhaus im Bregenzerwald

Von der Portla-Alpe zum Freschenhaus

Zum FreschenhausRund um den Hohen Freschen (2.005 m) im Bregenzerwald befindet sich das größte Naturschutzgebiet Vorarlbergs. Südlich des Hohen Freschen liegt das Freschenhaus (1.846 m) in aussichtsreicher Lage über dem Rheintal. So ist das Gebiet ein beliebtes Ziel für Wanderer, Mountainbiker und im Winter für Schneeschuhwanderer. Nur wenige Gehminuten von der Hütte entfernt befinden sich die mehr als 700 m lange Freschenhöhle sowie ein Steingarten, in dem besonderes Augenmerk auf Alpenflora und Pflanzen aus anderen hochalpinen Regionen der Welt gelegt wird. Zum Freschenhaus gibt es einige Zustiege, wir wählen den Weg von der Furkajochstraße über die Portla Alpe, die Gäfiser Höhe und das Matonajoch.

Tour-Datum 30. Juni 2018
Region Bregenzerwald, Vorarlberg
Ausgangspunkt Parkplatz unterhalb der Portla Alpe
Endpunkt Freschenhaus
Schwierigkeit leichte Bergwanderung
Zeitbedarf 2,5 – 3 Stunden (einfacher Weg)
Distanz 7 km (einfacher Weg)
Aufstieg 350 m
Abstieg 220 m
Strecke Parkplatz unterhalb der Portla Alpe (1.680 m) – Portla Alpe (1.730 m) – Portlafürkele (1.813 m) – Gäfiser Höhe (1.788 m) – Matonajoch (1.936 m) – Freschenhaus (1.846 m)
Verpflegung Portla Alpe, Freschenhaus
Bemerkungen Der Bergweg ist teils steinig und bei Nässe sehr glitschig.
Trittsicherheit ist notwendig
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Freschenhaus

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Vom Parkplatz an der Furkajochstraße aus sehen wir die Portla Alpe und das Portlafürkele. Gerade hinauf zum Joch zieht der Weg. Dann, die Nordhänge des Gehrenfalben querend, ist es ein langer, steiniger Weg mit viel Auf und Ab bis zur Gäviser Höhe. Hier startet ein langer Grat, dem wir immer weiter folgen. Unterwegs überrascht uns eine kleine Schar Steinböcke, die direkt neben dem Weg grasen und sich nicht stören lassen. Vom höchsten Punkt, dem Matonajoch, können wir schon die tiefer liegende Hütte sehen, die nahe erscheint – aber dann ist es doch noch ein gutes Stück Weg.

Zum Freschenhaus

Blick über die Portla Alpe zur Furkajochstraße und zum Furkajoch.

Zum Freschenhaus

Blick zur Sünseralm und Sünserspitze.

Zum Freschenhaus

Der Weg entlang der Nordhänge des Gehrenfalben ist lang, schmal und ein stetiges Auf und Ab.

Zum Freschenhaus

Auf dem Weg entlang der Nordhänge des Gehrenfalben mit tollen Ausblicken.

Zum Freschenhaus

Blick Richtung Matona und Hoher Freschen.

Zum Freschenhaus

Matona.

Zum Freschenhaus

Steinböcke grasen direkt am Weg und lassen sich von uns nicht stören.

Zum FreschenhausZum Freschenhaus
Zum Freschenhaus

Kurz vor dem Freschenhaus – Blick zum Hohen Freschen..

Zum Freschenhaus

Freschenhaus.

Zum Freschenhaus

Kapelle beim Freschenhaus.

Zum Freschenhaus

Weg zurück Richtung Matonajoch.

Zum Freschenhaus

Auf dem Rückweg.

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Auf dem Rückweg.

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Auf dem Rückweg.

Zum Freschenhaus

Auf dem Rückweg – Blick zur Gäfiser Höhe.

 

Zuletzt aktualisiert vor 1 Jahr

Dieter Moßbrucker
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Über Dieter Moßbrucker

Dieter ist Ehemann, Vater und Opa, Wanderer und Trekker, Computer- und WordPress-Fan – und versucht, alles unter einen Hut zu bekommen. Seit vielen Jahren lieben wir das Wandern, Kanu- oder Fahrradfahren: am Bodensee, in Skandinavien, in den Alpen oder entlang verschiedener Flüsse. Seit Herbst 2015 gibt es diese Seite mit vielen neuen Berichten über Trekkingtouren und Wanderungen. Die früheren Berichte ab 1993 findet ihr auf der alten wildnis-wandern Seite.

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