Sentiero Panoramico

Sentiero Panoramico – gut gesicherter Treppen- und Panoramaweg über den Ufern des Gardasees

Sentiero Panoramico
Knapp 150 m oberhalb des Sees, am Westhang des Monte Altissimo di Nago, erleben wir eines der abenteuerlichsten Highlights am Gardasee. Ein aufwendiges System aus drei Treppenverbauungen mit nahezu 400 Stufen über Felsklippen gibt unvergessliche Ausblicke frei – und viel Adrenalin! Kaum ein Wanderweg rund um den Gardasee bietet derartig spektakuläre Ausblicke auf den See und das gegenüberliegende Ufer.

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Monte Baldo – Cima delle Pozzette

Bergtour am Monte-Baldo-Kamm zur Cima delle Pozzette (2.132 m)

Monte BaldoDer Monte-Baldo-Kamm dominiert nicht nur aufgrund seiner Länge von 30 Kilometern das alpine Geschehen am Gardasee, auch die Höhe der zahlreichen, wenngleich wenig ausgeprägten Einzelgipfel, ist beeindruckend. Zwei Möglichkeiten bieten sich uns, um auf den Kamm zu kommen: zum einen mit der Seilbahn von Malcesine aus (hier sind lange Wartezeiten abzusehen), zum anderen mit dem Auto zu einem Parkplatz oberhalb der Bocca di Navene (unsere Wahl trotz relativ langer Anfahrtzeit vom Gardasee aus). Das garantierte Dauerpanorama macht unsere Tour zur Cima delle Pozzette (2.132 m) zum spektakulären Highlight.

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Strada delle 52 Gallerie

Durch Tunnel in die Höhe: auf der Strada delle 52 Gallerie am Monte Pasubio

Strada delle 52 GallerieWirklich schwer ist sie nicht, aber einzigartig: die Strada delle 52 Gallerie (Strasse der 52 Tunnel), etwa 30 Kilometer östlich des Gardasees, unweit von Rovereto in den Vizentiner Alpen, an der Grenze der Provinzen Vicenza und Trient. Der ehemalige Militärweg des Ersten Weltkrieges steigt über 700 Höhenmeter in der schroffen Flanke des Monte Pasubio an und durchquert dabei 52 Tunnel. Einige Tunnel winden sich im Fels wie ein Regenwurm. Die ganze Mühe dieser außerordentlichen Wegführung diente dazu, die italienischen Soldaten zu versorgen, die am Gipfel des Monte Pasubio im Stellungskrieg lagen. Der einfachere Zuweg dorthin, die Strada degli Scarubbi (die unser Rückweg sein wird), war von österreichisch-ungarischen Truppen einsehbar, also auch beschießbar. Als wäre das nicht schon genug, erleben wir auf dieser Wanderung auch wunderbare Weit- und Tiefblicke und ein herrliches Hochtal im Abstieg.

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Damülser Runde im Bregenzerwald

Hohes Licht, Hochblanken, Ragazerblanken, Sünser Spitze – Damülser Runde über vier Zweitausender

Damülser RundeIn der Südwestecke des Bregenzerwaldes grupieren sich in engem Halbkreis die Berge zur Damülser Runde. Hier können wir vier Zweitausender-Gipfel zu einer herrlichen Höhenwanderung kombinieren: Hohes Licht (2.007 m), Hochblanken (2.068 m), Ragazerblanken (2.051 m) und Sünser Spitze (2.061 m).

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Fürstin-Gina-Weg

Panoramawanderung auf dem Fürstin-Gina-Weg vom Sareis über den Augstenberg zur Pfälzerhütte und zurück nach Malbun

Fürstin-Gina-Weg

Fürstin-Gina-Weg: Auf dem Augstenberg (2.358 m)

Panorama-, Grat-, Rund- und Grenzwanderung in einem an einem herrlichen Spätsommertag. Auf dem Fürstin-Gina-Weg im fürstlichen Ländle – im Fürstentum Liechtenstein – werden wir belohnt mit atemberaubenden Tief- und Ausblicken!

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Alpstein: Alp Sigel

Rundwanderung von der Alp Sigel über die Bogartenlücke, Bollenwees und Plattenbödeli zurück nach Brülisau

Alp SigelLetztes Ferienwochenende, wunderschönes Bergwetter – nach 3 Wochen Trekking im schwedischen Jämtland zieht es uns in die Berge, in den Alpstein. Von der Hochweide Alp Sigel wollen wir eine Rundwanderung unternehmen: über die Bogartenlücke den Abstieg zum Fälensee und dann den langen Weg über Sämtisersee zurück nach Brülisau.

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Appenzeller-Witzweg

Wanderung über den Appenzeller-Witzweg mit Zahnradbahn und Schiff

Appenzeller-WitzwegAuf dieser Wanderung über den Appenzeller-Witzweg lernen wir den ganz speziellen Appenzeller Humor kennen. Keine Sorge – wir müssen kein Schwyzerdütsch verstehen, um auf dem Witzweg Spaß zu haben. Der grösste Teil der Witztafeln ist ins Hochdeutsche übersetzt. Rund 40 solche Tafeln laden zum Verweilen und Schmunzeln ein. Doch in erster Linie ist der Witzweg ein Wanderweg. Oberhalb von Rorschach und Rheineck lassen wir uns in die traumhafte Landschaft des Appenzellerlandes entführen. Die atemberaubende Aussicht reicht über den Bodensee, in den süddeutschen Raum, aufs Rheindelta und die Bregenzer Bucht. Damit nicht genug: zwei Zahnradbahnen und eine Schiffahrt auf dem Alten Rhein machen diese Wanderung zu einem tollen Erlebnis. Den ganzen Beitrag lesen

Karren-Alplochschlucht-Rappenlochschlucht

Vom Aussichtsberg Karren in die Alploch- und Rappenlochschlucht

Karren-Alplochschlucht-RappenlochschluchtKarren-Alplochschlucht-Rappenlochschlucht: gleich drei Highlights befinden sich am Rand des Bregenzerwaldgebirges, gleich drei Highlights können wir an einem schönen Sommertag erwandern. Der Karren, der Hausberg von Dornbirn, ist ein beliebtes Ausflugsziel am Rand des Vorarlberger Rheintals. Durch die Karrenseilbahn bietet er sich als idealen Ausgangspunkt für Wanderungen zum Staufensee und in die Alploch- und Rappenlochschlucht an.

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Durch die Gauchachschlucht

Mit den Enkelkindern durch die Gauchachschlucht

Gauchachschlucht
Die Gauchachschlucht zählt zu den ältesten Naturschutzgebieten Baden-Württembergs. Bereits 1939 wurde sie wegen ihrer landschaftsgeschichtlichen & geologischen Besonderheiten sowie ihrer artenreichen Tier- und Pflanzenwelt als Naturschutzgebiet ausgewiesen. Der klammartige Durchbruch der Gauchach bietet allen Generationen ein unvergessliches Entdeckererlebnis. Begrenzt von steilen Waldhängen und hohen Felsen zieht der klarer Bergbach seine unruhige Bahn durch ein wildromantisches Naturschutzgebiet. Ideal also für eine gemütlich Wanderung der Großeltern mit ihren Enkelkindern.

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Zum Freschenhaus im Bregenzerwald

Von der Portla-Alpe zum Freschenhaus

Zum FreschenhausRund um den Hohen Freschen (2.005 m) im Bregenzerwald befindet sich das größte Naturschutzgebiet Vorarlbergs. Südlich des Hohen Freschen liegt das Freschenhaus (1.846 m) in aussichtsreicher Lage über dem Rheintal. So ist das Gebiet ein beliebtes Ziel für Wanderer, Mountainbiker und im Winter für Schneeschuhwanderer. Nur wenige Gehminuten von der Hütte entfernt befinden sich die mehr als 700 m lange Freschenhöhle sowie ein Steingarten, in dem besonderes Augenmerk auf Alpenflora und Pflanzen aus anderen hochalpinen Regionen der Welt gelegt wird. Zum Freschenhaus gibt es einige Zustiege, wir wählen den Weg von der Furkajochstraße über die Portla Alpe, die Gäfiser Höhe und das Matonajoch.

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Via Spluga: Splügenpass – Cardinelloschlucht

Via Spluga: von Splügen (CH) über den Splügenpass und durch die Cardinelloschlucht nach Isola (It)

Via SplugaDie Via Spluga ist ein Schweizer Kulturwanderweg, der über rund 65 km auf der einst wichtigen Handelsroute von Thusis (720 m) im bündnerischen Domleschg über den Splügenpass (2.115 m) ins italienische Chiavenna (325 m) führt. Höhepunkte des Wegs sind die dramatische Via Mala, die unwegsame Roflaschlucht, die Splügenpasshöhe mit der Grenze Schweiz-Italien und die steile Cardinelloschlucht, die zu den am schwierigsten begehbaren Abschnitten des Fernwanderwegs gehört.

Die Via Spluga wird normalerweise in vier Tagesetappen zurückgelegt, wir haben uns heute den dritten Abschnitt vorgenommen: von Splügen über den Splügenpass nach Isola.

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Via Mala-Schlucht (Hinterrhein)

Rundwanderung von Thusis aus in die Via Mala-Schlucht (Hinterrhein)

Die Via Mala ist legendär – vor Jahrtausenden vom Gletschereis und vom Wasser des Hinterrheins in den massiven Fels geschliffen, ist die Schlucht ein beeindruckendes Naturmonument mit bis zu 300 m hohen Felswänden, welche an den engsten Stellen nur wenige Meter voneinander getrennt sind. Das Farbenspiel des Wassers, die Strudeltöpfe und die Felsformationen hinterlassen einen starken Eindruck der natürlichen Schönheit. Und das war früher kaum anders.

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Wanderung in die Ruinaulta-Rheinschlucht

Wanderung vom Zusammenfluss der Rheine in die Ruinaulta-Rheinschlucht

Ruinaulta-Rheinschlucht
Die Ruinaulta-Rheinschlucht ist eine bis zu 400 Meter tiefe und rund 13 Kilometer lange Schlucht des Vorderrheins zwischen Ilanz und dem Zusammenfluss von Vorder- und Hinterrhein bei Reichenau im Kanton Graubünden. Alles begann vor 10.000 Jahren. Zwischen dem Flimserstein und dem Piz Grisch brachen über 10.000 Millionen Kubikmeter Fels ab. Das Vorderrheintal verschwand bis hinunter nach Reichenau unter einer gigantischen Schuttmasse. Da der Vorderrhein nicht mehr abfliessen konnte, wurde auf einer Länge von circa 25 km ein See aufgestaut. Dann machte sich der Rhein an die Arbeit und schuf den spektakulären Schweizer «Grand Canyon»: die Rheinschlucht oder in romanisch Ruinaulta mit ihren steilen Kalksteinklippen und imposanten Felsformationen.

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Wanderung durch die Taminaschlucht

Rundwanderung von Bad Ragaz durch die Taminaschlucht und über Pfäfers zurück

Taminaschlucht
Unsere Rundwanderung beginnt in Bad Ragaz und führt uns zu den Geheimnissen der mystischen Taminaschlucht. Beim Alten Bad Pfäfers gelangen wir durch die enge Quellschlucht zur Quellgrotte, aus der heisses Thermalwasser hervorströmt. Der Weiterweg führt uns zu einer eindrucksvollen Naturbrücke. Von dort geht es über 310 Holztreppenstufen steil empor und zum Dorf Pfäfers. Entlang der Porta Romana und vorbei an der Ruine Wartenstein wandern wir gemütlich abwärts zum Rhein. Der Rheinuferweg leitet uns schließlich zurück nach Bad Ragaz.

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Die Dünen von Maspalomas

Rundwanderung durch Gran Canarias »Sahara«, durch die Sand- und Dünenlandschaft auf der Südspitze der Insel

Dünen von Maspalomas
Maspalomas – das ist zu allererst Massentourismus. Aber hier finden wir auch die Dünen von Maspalomas: eine kleine, spektakuläre Landschaft mit einem 7 Kilometer langen, hellen Strand, mit bis zu 15 Meter hohen Wanderdünen und am Rand eines Palmehains eine Brackwasserlagune, die Zugvögeln als Zwischenstation dient.

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Cruz Grande – Ventana Nublo – Pico de las Nieves

Gran Canaria: Spektakulärer Aufstieg vom Cruz Grande zum Felsentor Ventana Nublo und zum Pico de las Nieves

Pico de las Nieves
Nicht nur die Aussicht vom Pico de las Nieves, auch der Weg zum Schneegipfel ist grandios. Anfangs ist der restaurierte Camino Real steingepflastert und in bequemen Serpentinen durch die Felswand angelegt. Später verläuft der Pfad durch lichten, teilweise durch Waldbrand zerstörten Kiefernwald hinauf zum höchsten Gipfel der Insel. Lohnend ist der Abstecher zum Felsentor Ventana Nublo, durch das man hinüber zum Roque Nublo blicken kann. Für  uns die TOP-Tour.

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Montaña de Tauro

Gran Canaria: Aufstieg zum Tauro, einem altkanarischen Kultberg

Montaña de Tauro
Auf dem 1.225 Meter hohen Montaña de Tauro huldigten einst die Altkanarier ihrem Gott. Der Berg hat die Form einer geköpften Pyramide, die  sich einer Festung gleich aus dem umliegenden Gebirsmassiv erhebt. Der schroffe Gipfel entpuppt sich als flaches Plateau, er schickt an der Nord- und Westseite seine Flanken beinahe senkrecht ins Tal. Das Panorama reicht von Maspalomas über den Inagua bis zu den südwestlichen Bergen. Dazu kommen die Tiefblicke in den Barranco de Mogán.

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Große Soria-Runde

Gran Canaria: Große Rundwanderung bei den beiden Stauseen Presa Cueva de las Niñas und Embalse de Soria

Soria-Runde
Gran Canaria hat mehr als 60 Stauseen – die beiden, die wir auf der Soria-Runde streifen, gehören sicherlich zu den schönsten. Der Presa Cueva de las Niñas, der Stausee der Höhlenmädchen, breitet sich in einem weiten Tal aus, das ringsum von kieferngespickten Hängen gesäumt ist. Vom Kamm an seinem Süd-Ost-Ufer schauen wir in den Nachbar-Canyon, wo der zweite grandiose See liegt, der Embalse de Soria.

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Große Tamadaba-Runde

Gran Canaria: Große Tamadaba-Runde um den Pico Bandera mit Abstieg zum Felsklotz Risco Faneque

Tamadaba-Runde

Tamadaba-Runde: Auf dem Risco Faneque.

Der Pinar de Tamadaba ist einer der stillsten und für Naturfreunde eindrücklichsten Winkel der Insel. Der saftig-grün glänzende Kiefernwald überzieht ausgehend vom AltaVista den gesamten Bergrücken und bildet den einzig nennenswerten geschlossenen Waldbestand der Insel. Der Montaña de Tamadaba mit dem Pico de Bandera bricht im Westen mit dem Risco Faneque fast 1000 Meter zerklüftet zum Meer ab und wird nach Norden durch das nicht minder wildreiche Tal von Agaete begrenzt. Auf der Tamadaba-Runde wandern wir durch lichten Kiefernwald und erleben wechselnde Panoramen.

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Barranco de los Cernicalos

Gran Canaria: Wanderung in der grünen Schlucht der Turmfalken, im Barranco de los Cernicalos

Barranco de los Cernicalos
Nirgendwo sonst gibt es das auf Gran Canaria: im Barranco de los Cernicalos, in der Schlucht der Turmfalken fließt das ganze Jahr über ein Bach, der an zwei Stellen in Kaskaden über Felsen rauscht. Sein Wasser speist wild wachsende Ölbäume und Weiden, Steineichen und Bambusrohr, die in der engen Schlucht eine fast dschungelhafte Vegetation bilden. Der Weg verläuft stets am Bach entlang, den wir mehrfach auf einfachen Stegen queren.

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La Fortaleza und La Sorrueda

Gran Canaria: Große Runde ab Santa Lucia mit La Fortaleza und La Sorrueda

La Fortaleza

In der Höhle von La Fortaleza Grande.

Vom schönen Santa Lucia führt der Weg über einen mit verwilderten Getreideterrassen bedeckten Bergrücken zu zwei machtvoll aufragenden Felsfestungen hinab, zur Felsfestung La Fortaleza Grande. Während der Conquista im Jahr 1483 waren sie der letzte Rückzugsort der Ureinwohner – in einer 25 Meter langen Naturhöhle versteckten sie sich vor den Spaniern. Auch der Rückweg hält Höhepunkte bereit: die Tour verläuft oberhalb des Presa de Sorrueda zum kleinen Weiler La Sorrueda, dann über palmenbestandene Weiler und entlang einer dramatischen Schlucht zurück.

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Barranco de la Virgen

Gran Canaria: Rundtour durch den oberen Barranco de la Virgen, eine Bilderbuchschlucht im Norden der Insel

Barranco de la Virgen
Die abwechslungsreiche Wanderung führt uns in das wasserreiche Tal der Jungfrau  (Barranco de la Virgen). Im immergrünen Talgrund passieren wir Gärten, in denen Papayas, Zitronen und Orangen wachsen. Nach dem Besuch der kleinen Kirche in Valsendero folgt ein steiler Anstieg auf die Kammhöhe bei Fontanales. Sanft wandern wir den Kamm abwärts, bevor ein romantischer Königsweg uns wieder hinab in den Barranco führt.

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Vom Aserrador zum Roque Nublo

Gran Canaria: Einsamer Alternativaufstieg zum Wolkenfels – vom Aserrador zum Roque Nublo

Roque Nublo
Der klassische Aufstieg von La Goleta zum Roque Nublo ist Gran Canarias meistbegangene Tour. Auf der hier vorgestellten Wanderung, die das Nublo-Massiv von der Südwestseite, von der Montaña del Aserrador her erschließt, sind wir meist alleine. Dabei durchwandern wir ein malerisches Tal mit Mini-Stausee, versprengten Felsgiganaten und Mandelbäumen. Anschließend geht es im Uhrzeigersinn um das Gipfelplateau des Nublo herum. Als Krönung stürzen wir uns ins Getümmel und unternehmen den kurzen Abstecher zum Fuß des Wolkenfels, bevor wir uns auf den wieder einsamen Abstieg machen.

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Höhenweg Artenara

Gran Canaria: Höhenweg Artenara – reizvoller Panoramaweg über den Wolkenkamm

Höhenweg Artenara
Der uralte Verbindungsweg Höhenweg Artenara verläuft auf kunstvoll angelegten Saumpfaden. Höhepunkte sind die Tiefblicke in die Caldera de Tejeda und die Höhlenwohnungen Cuevas del Caballero. Ziel der Wanderung ist die bewaldete Bergkuppe Montaña de Artenara.
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Panoramaweg zum Roque Nublo

Gran Canaria: Panoramawanderung entlang der steilwandigen Caldera de Tejeda von der Degollada de la Becerra zum Roque Nublo.

Der erste Teil unserer Wanderung ist ein herrlicher Panoramaweg entlang der steilwandigen Caldera de Tejeda – hier bleibt uns viel Zeit, die imposante Gebirgsszenerie zu genießen: neben uns eine tief eingeschnittene Schlucht, vor uns kiefernbestandene Hänge. Nach dem Panoramaweg passieren wir den kleinen Stausee Embalse de los Hornos. Dann geht es aufwärts, teilweise auf einem in den Fels geschlagenen Steig, und wir erreichen das weite Nublo-Plateau. Am oberen Ende sehen wir links den kleineren Felsen Frosch (La Rana), daneben ragt der Wolkenfels majestätisch in den blauen Himmel.

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Naturreservat Pajonales

Gran Canaria: Einsame Panorama-Runde durch alten Kiefernwald.

Diese gemütliche Panorama-Runde verläuft durch den Naturpark Pajonales, der als Gebirgskamm den Barranco de Soria vom Barranco del Juncal trennt und das größte zusammenhängende Naturschutzgebiet Gran Canarias bildet. Uns erwarten Einsamkeit, großartige Aussichten, eine vulkanisch geprägte Landschaft mit dem Wechsel aus sanft bewaldeten Hängen und bizarren Felszähnen, die als ehemalige Vulkanschlote den grünen Saum des Kiefernwaldes überragen, aber auch altes Weideland, das inzwischen aufgelassen wurde und brachliegt.

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