Zum roten Feuerberg Vulkan Martin
Tourdatum: 29.12.2014
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La Palma: Genusstour durch großartige Lavalandschaft zum roten Feuerberg Volcán Martín

Vulkan Martin (Volcán Martín)
Eine Tour durch Wald und Vulkanlandschaften, auf Kiefernnadeln und Lavasand – so führt die Ruta de Los Volcanes steil aufwärts. Der Aufstieg ist mühsam, vor allem die Wege im weichen Lavagrus sind beschwerlich. Oben auf dem kahlen, rötlich schimmernden Gipfel des Vulkan Martin (Volcán Martín) eröffnen sich dann traumhafte Fernsichten auf die Südseite der Insel bis hinunter zur Saline Teneguia und weit über den Ozean. Der Rückweg auf der bestens markierten Vulkanroute ist recht einfach zu laufen.
Durch den Pinienwald von Los Roques
Tourdatum: 07.01.2017
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La Palma: Rundtour im Süden der Insel durch den Pinienwald von Los Roques

Im Pinienwald von Los Roques
Diese Rundtour ist etwas für bewölkte Tage: auf bequemen und meist breiten Wegen wandern wir im Pinienwald von Los Roques. Ziel ist der schöne Waldrastplatz Fuente de los Roques.
Auf dem Caldera-Kamm zum Roque Palmero
Tourdatum: 06.01.2017
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La Palma: Vom Roque de los Muchachos zum Roque Palmero

Auf dem Roque Palmero
Vom höchsten Berg La Palmas geht die Wanderung dicht entlang am Kamm der Caldera-Umrandung. Dabei ist die Strecke zwischen Roque de los Muchachos und Roque Palmero überschaubar. Der gute Pfad verläuft durch die karge Höhensteppe und durch steinige Landschaft, die zu bewältigenden Höhenmeter halten sich in überschabare Grenzen. Bei gutem Wetter mit kaltem Wind genießen wir einen überwältigenden Ausblick auf weite Teile der Insel.
Drachenbäume von Las Tricias
Tourdatum: 05.01.2017
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La Palma: Von Las Tricias zu den Drachenbäumen und zu den Wohnhöhlen von Buracas

Drachenbäume bei Las Tricias
Las Tricias war einst ein Siedlungszentrum der Ureinwohner La Palmas, der Guanchen. Diese Wanderung führt uns zu den ehemaligen Wohnhöhlen. An einigen Felsen können wir noch einige Petroglyphen erkennen. Aber nicht nur die Höhlen sind interessant, auch die vielen alten Drachenbäume, die wunderschöne Landschaft, eine alte Gofiomühle und der Blick auf den tiefblauen Ozean machen diese Tour besonder reizvoll.
Produktbesprechung Hilleberg Nallo 2 GT
Leichtes Tunnelzelt für 2 Personen
Seit den 1990er Jahren fahren wir regelmäßig in den Sommerferien nach Lappland und unternehmen eine meist mehrwöchige Trekkingtour mit Rucksack und Zelt. Schon bald nach den ersten Touren und den ersten Regenerfahrungen hatten wir uns umgeschaut nach einem guten, wetterfesten und nicht zu schweren Zelt. Unser Blick fiel ganz schnell auf die Hilleberg-Zelte, hörten und lasen wir doch da nur Gutes. Unsere Wahl war ein Tunnelzelt. In der Zeit, in der wir mit den Kindern unterwegs waren, leistete uns das Nammatj 3 GT hervorragende Dienste. Danach, nun unterwegs ohne Kinder, war uns dieses Zelt dann doch zu schwer, auch wenn der Platz für 2 Personen schon luxuriös war. So entschieden wir uns für das etwas kleinere und vor allem leichtere Nallo 2 GT. In den letzten Jahren, auf dem Kungsleden, in der Hardangervidda oder auch im schweizer Jura, beim Paddeln und bei Radtouren war uns dieses Zelt immer ein hervorragendes Dach für die Nacht oder bei Regen.
Zur Schmugglerbucht Poris de Candelaria
Tourdatum: 04.01.2017
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La Palma: Von Tijarafe durch den Barranco del Jorado zur Schmugglerbucht Poris de Candelaria

Poris de Candelaria
Unterhalb von Tijarafe liegt direkt am Meer die Schmugglerbucht Proís de Candelaria (auch Poris de Candelaria genannt). Es gibt kaum einen gewaltigeren und eindrucksvolleren Platz an der Küste La Palmas als diese Felsenbucht. In den riesigen, etwa 50 Meter hohen Felsüberhang mit einem lang gestreckten Felskoloss in seiner Mitte sind knapp zwei Dutzend Höhlenhäuser hineingebaut.
Die Bucht diente den Einheimischen als Verbindung zum Meer und zum Handel mit anderen, schwer zugänglichen Gebieten auf der Insel La Palma. Später legten hier die palmerischen Fischer ihre Netze und Fallen aus und verkauften ihren Fang direkt in der Bucht. Heute genießen in der Proís vorwiegend Einheimische die Wochenenden im Sommer beim Baden und Fischen. Unerschrockene Wanderer wagen sich den steilen Weg hinunter, alle anderen fahren lieber mit dem PKW bis zum nahegelegenen Parkplatz die steile Serpentinenstraße hinab.
Pico de la Sabina – Degollada del Rio – Pico de la Nieve
Tourdatum: 03.01.2017
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La Palma: Wanderung zum Pico de la Sabina, zur Degollada del Rio und zum Pico de la Nieve

Am Rand der Caldera: Pico de la Veta de la Arena
Diese Höhenwanderung verläuft durch lichten Pinienwald und auf Gebirgspfaden mit prachtvollen Ausblicken in die Caldera. Zunächst wandern wir auf den Gipfel Pico de la Sabina und besuchen dort den Guanchen-Versammlungsplatz La Erita mit Petroglyphen. Bei den Felszeichnungen handelt es sich um eine der ältesten archäologischen Fundstätten der Insel, die 1922 entdeckt wurde. Der Weiterweg GR-131 zur Degollada del Rio führt uns im bequemen Auf und Ab immer wieder an den Calderarand. Auf dem Rückweg machen wir noch einen kurzen Abstecher mit der Besteigung des Pico de la Nieve.
Von El Pinar zum Torre del Time
Tourdatum: 01.01.2015
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La Palma: Rundtour von El Pinar zur Hoya Grande und zum Torre del Time
Im Vergleich zur Ostküste fällt die Westküste relativ steil zum Meer hin ab – wie steil, das erfahren wir beim Schlussanstieg zum Caldera-Rand am eigenen Leib. Zum Ausgleich unserer Mühen verwöhnt uns dann eine schöne Kammwanderung hinab zum Torre del Time mit fantastischen Ausblicken. Der auf dem Grat des Caldera-Randes errichtete Feuerwachtturm ist im Sommer rund um die Uhr besetzt, um Brände frühzeitig erkennen zu können.
Pico de la Nieve – Pico de Piedra Llana
Tourdatum: 31.12.2016
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La Palma: Auf den Pico de la Nieve und über den Calderakamm zum Pico de Piedra Llana

Pico de la Nieve
Der Pico de la Nieve (»Schneeberg«) ist – neben dem Roque de los Muchachos – der meistbesuchte Gipfel der Kraterrunde, er ist von der Straße LP-4 bequem erreichbar. Auf einem lieblichen Weg durch den Pinienwald gelangen wir hinauf zum Rand der Caldera. Dann wird es spektakulär: das zur Caldera hin steil abstürzende Gipfelplateau gerwährt einen herrlichen Blick in den riesigen Erosionskrater und auf die Ostküste. Schnee wird man hier allerdings nur an wenigen Tagen finden. Der gute Weg entlang des Kraterrandes zum benachbarten Pico de Piedra Llana bietet mit jedem Schritt weitere wunderbare Ausblicke in den Krater.
Volcán San Antonio – Volcán Teneguía – Faro de Fuencaliente
Tourdatum: 24.12.2014
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La Palma: Von Los Canarios zum Volcán San Antonio, zum Volcán Teneguía und zum Faro de Fuencaliente

Rötlich-schwarz und dunkelgrau sind die weiten Flächen und Wege in der kargen Vulkanlandschaft im Süden von La Palma, diese Gegend mutet sehr unwirklich an. Die Vegetation wächst noch sehr zaghaft, erst 1971 hat der letzte Vulkanausbruch hier seine Spuren hinterlassen. Am Informationszentrum für Vulkanologie Los Canarios starten wir unsere Tour, wandern zu den Vulkanen San Antonio und Teneguía, von beiden haben wir großartige Aussicht bis zur Südspitze der Insel. Weiter wandern wir abwärts zum Faro de Fuencaliente und zur dortigen Saline Teneguía. Der Rückweg ist dann ein steiler Aufstieg in Falllinie durch die Lavafelder.
In den Barranco de las Angustias
Tourdatum: 30.12.2016
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La Palma: In den Barranco de las Angustias und zur Cascada de Colores
Die Wanderung in den Barranco de las Angustias, in die »Schlucht der Todesängste« ist ein Muss für den La-Palma-Urlaub und hinterlässt großartige Eindrücke. Der Pfad verläuft durch die tief eingeschnittene, häufig von himmelhohen Felswänden flankierte Schlucht. Das Flussbett ist mal weit und offen, dann auch wieder nur wenige Meter breit. Einige Engstellen und Felsstufen müssen überklettert werden, können aber auch auf Pfaden etwas oberhalb des Barrancogrundes umgangen werden. Ziel dieser Tour ist der orange-farbige Wasserfall Cascada de Colores, der an einer künstlichen Staustufe in die Tiefe rauscht.
Winterwandern und Schlittenfahren
Tourdatum: 02.02.2017
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Wintertour zur Lindauer Hütte mit Schlittenfahren
Die Lindauer Hütte liegt am Ende des Gauertals auf 1.744 Metern Höhe, inmitten der traumhaften Bergkulisse des Rätikon, am Fuße der Drei Türme. Auch im Winter ist die Hütte ein beliebtes Ziel für Wanderer, Tourengeher und Rodelfahrer. Wir haben Anfang Februar 2017 zwei Tage zum Winterwandern, Hüttenabend und Schlittenfahren genutzt.
Ruta de los Volcanes
Tourdatum: 29.12.2016
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La Palma: Ruta de los Volcanes – Wander-Highlight von La Palma – über die Vulkane der Cumbre Vieja
Die Ruta de los Volcanes – die Überschreitung der Cumbre Vieja vom Refugio El Pilar im Zentrum der Insel bis nach Los Canarios an der Südspitze – ist eine der großartigsten und atemberaubendsten Touren von La Palma. Die knapp 20 Kilometer lange Wanderung bietet ständige Landschaftswechsel, Einblicke in die vulkanische Vergangenheit der Insel und ganz besonders grandiose Blicke zur West- und Ostküste.
Wir haben uns für eine Rundtour den nördlichen Teil der Ruta de los Volcanes ausgesucht. Bereits kurz nach Beginn der Tour am Refugio El Pilar eröffnen sich uns beim Anstieg zum Pico Birigoyo phantastische Blicke über große Teile der Insel. Der erste Teil der Tour ist aufgrund der starken Steigungen und der teilweise beschwerlich zu laufenden Wege auf Lavasand anspruchsvoll, begeistert aber durch weite Fernblicke, beeindruckende Gipfel, karge Vulkanfelder und tiefe Vulkankrater. Ziel unserer Tour ist der Pico Nambroque. Der Rückweg verläuft überwiegend auf breiten, sanft abfallenden und sehr gut markierten Wegen des GR-131 durch Kiefernwald.
Eis auf dem Bodensee
Tourdatum: 28.01.2017
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Heiß auf’s Eis
Die eiskalten Temperaturen der letzten Tagen und Wochen sorgen für ein inzwischen eher seltenes Schauspiel: Teile des Bodensees sind zugefroren – der Gnadensee zwischen Hegne und der Insel Reichenau und der Markelfinger Winkel zwischen der Halbinsel Mettnau und Markelfingen. Die Eisdecke lockt viele Schlittschuhläufer und Spaziergänger zu einem eisigen Vergnügen auf den See, auch Eissegler nutzen die weite eisige Fläche. Dazu gibt’s an mehreren Ständen auf dem Eis Glühwein und Bratwurst zum Aufwärmen.
Nach neblig-trüben Tagen wurde das Treiben sogar am letzten Januar-Wochenende von der Sonne beschienen. Ein perfektes Eiswochenende auf dem Bodensee.
Vom Roque de los Muchachos zum Pico de la Cruz
Tourdatum: 28.12.2016
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La Palma: Gratwanderung vom Roque de los Muchachos zum Pico de la Cruz
Diese Gratwanderung vom Roque de los Muchachos zum Pico de la Cruz startet am höchsten Punkt (2.426 m) der Insel und verläuft an der Sternwarte vorbei auf dem nördlichen Grat der Caldera de Taburiente. Im ständigen Auf und Ab wandern wir durchgängig auf einer Höhe von über 2.000 Metern. Vom Kraterand haben wir dabei beeindruckende Blicke tief hinunter, zum Teil bis auf den Grund der Caldera. Ziel ist ein weiterer Zweitausender der Insel, der Pico de la Cruz (2.351 m).
Vorbei an den Felstürmen der Roque de los Muchachos unternehmen wir zusätzlich einen wunderbaren, allerdings schwindelerregenden Abstecher auf einem gut angelegten Weg zum Espinón de Roque (2.382 m). Der Aussichtspunkt liegt auf einer in die Caldera vorgeschobenen Felsnase.
Vulkan San Juan – Hoyo de la Sima
Tourdatum: 27.12.2016
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La Palma: Rundtour zum Lavastrom Coladas de San Juan und zur Vulkanspalte Hoyo de la Sima
1949 entsandte der Vulkan San Juan einen mächtigen Lavastrom (Coladas de San Juan) an den Hängen der Cumbre Vieja zur Westküste hinab, der weite Teile der Gegend um San Nicolás und Las Manchas unter sich begrub. Ähnlich interessant ist die gewaltige, abgrundtiefe Vulkanspalte Hoyo de la Sima. Eine schöne Rundwanderung, die am Mirador Llano del Jable beginnt, führt uns zu beiden Zielen. Große Teile des Pinienwaldes, den wir dabei durchwanden, sind vom Waldbrand schwarz gezeichnet.




