Los Roques
Tourdatum: 29.12.2015
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La Gomera: Rundtour am Fuß des Felsenzirkus Los Roques
Kühn ragen die Felstürme des Felsenzirkus Los Roques mit dem Roque de Ojila, dem Roque de la Zarcita, dem Roque Carmona und dem Roque de Agando aus dem von lichtem Kiefernwald bedeckten Hügelland heraus. Den ganzen Beitrag lesen
Cumbre de Chigueré
Tourdatum: 28.12.2015
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La Gomera: von Chorros de Epina zur Cumbre de Chigueré
Die wüstenähnliche Berglandschaft Cumbre de Chigueré befindet sich im Nordwesten der Insel und erstreckt sich etwa von oberhalb Arguamuls bis zum Aussichtspunkt Buenavista nahe der Küste. Das Gebiet gleicht einer kargen Mondlandschaft. Die Entstehung der Cumbre de Chigueré lässt sich auf die geologische Anfangszeit La Gomeras zurückführen. Als sich die Insel in einem Millionen Jahre andauernden Prozess aus dem Wasser erhob, wurde eine Platte aus den tiefsten Tiefen des Atlantiks mit nach oben gedrückt: die Cumbre de Chigueré. Deshalb finden sich noch heute unzählige Hügel mit Muschelsand, bunter Sandwüste sowie skurrilen Gesteinsformationen in dieser Landschaft.
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Presa de Meriga
Tourdatum: 27.12.2015
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La Gomera: zum verwunschenen Stausee Presa de Meriga inmitten des Nebelwaldes
Verborgen im Nebelurwald des Garajonay-Nationalparks befindet sich dieses seltsame, von Menschenhand gemachte Kleinod der Natur – ein beinahe unwirklicher winziger Stausee, aus dem zahlreiche Baumstämme und Baumleichen herausragen. Schon die Fahrt über eine kleine Straße zum Parkplatz in der Nähe von Meriga ist ein Abenteuer.
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Muelle de San Lorenzo
Tourdatum: 27.12.2015
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La Gomera: zum alten Schiffsanleger Muelle de San Lorenzo
An der Punta San Lorenzo befand sich früher ein sogenannter Muelle, ein Schiffsanleger mit Verladekran. Bis Anfang des 20. Jahrhunderts war der alte Schiffsanleger die Verladestation für Hermigua bei Schlechtwetterbedingungen. Hier konnten Schiffe in relativ geschützter Lage auch bei ungünstigem Wetter anlegen, wenn am Strand von Hermigua die Brandung bereits zu stark war. Bananen und Tomaten wurden dann von den Bauern auf dem Rücken oder mit Hilfe von Eseln die gut vier Kilometer von Hermigua auf einem abenteuerlichen Pfad hergetragen. Heute ragt nur noch der Fuß der Betonsäule aus dem Meer, auf der das kranähnliche Gestell über das Meer geschoben wurde.
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Nebelurwald
Tourdatum: 26.12.2015
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La Gomera: Große Runde durch den Nebelurwald
Diese Runde führt in den unberührten, beinahe urwaldartigen Lorbeerwald. Die Wanderung beginnt im Zentrum von Las Hayas. Von dort führt der Weg vorbei an der Dorfkirche Ermita de las Hayas an den Waldrand. Es geht eben weiter durch eine skurile Märchenwelt: fast schwarz sind die Stämme der Baumheide, die sich knorrig und verdreht in alle Richtungen strecken. Unter den von Moss bedeckten Stämmen wachsen hohe Farne und struppige Büsche.
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Von Vallehermoso nach El Tión und zum Roque Cano
Tourdatum: 25.12.2015
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La Gomera: von Vallehermoso nach El Tión und zum Roque Cano
Das Wahrzeichen schlechthin des Tals von Vallehermoso ist der Roque Cano. Sein Name bedeutet im Deutschen Der weißhaarige Fels und bezieht sich auf die Passatwolken, die den Berggipfel insbesondere in den Morgenstunden häufig einhüllen. Diese Rundwanderung führt über den Weiler El Tión an den Fuß des talbeherrschenden Vulkanschlotes.
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Obere Argaga-Schlucht
Tourdatum: 24.12.2015
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La Gomera: von El Cercado in die obere Argaga-Schlucht
Die Argaga-Schlucht ist als eine der anspruchvollsten Wanderrouten Gomeras bekannt. Die obere Argaga-Schlucht ist allerdings weniger schroff und lohnt unbedingt eine Wanderung. Vom „Töpferdorf“ El Cercado steigen wir zunächst gemütlich zur verfallenen Alm La Matanza ab. Hier haben wir eine tolle Aussicht auf das benachbarte Tal des Valle Gran Rey. Auf einer alten, kilometerlang in perfektem Gefälle an den Steilhang gebauten Wasserrinne gelangen wir dann zur Kapelle N. S. de Guadalupe, die einsam am Abgrund über dem immer schluchtartiger werdenden Tal steht. Kurz vor der Kappelle lohnt ein Abstecher zur Degollada del Cerrillal. Der Rückweg erfolgt zwischen alten, aufgelassenen Terrassen auf die Hochebene nach Chipude und zurück nach El Cercado.
Auf den Garajonay
Tourdatum: 23.12.2015
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La Gomera: von Laguna Grande auf den Garajonay (1487 m)
Die Wanderung von Laguna Grande auf den höchsten Gipfel Gomeras ist eine leichte, gemütliche Tour, die sich vor allem bei klarem Wetter lohnt. Vom Aussichtsplateau des Garajonay hat man einen großartigen Blick über weite Teile der Insel und zu den Nachbarinseln Teneriffa, La Palma und El Hierro.
Trekkingtour in Suðurland, West-Island
Tourdatum: 16.05.2015
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Glymur – Leggjabrjótur – Þingvallavatn – Kattatjarnarleið – Reykjadalur – Hveragerði
Ende Mai 2015 unternahmen wir, eine Lehrerin und zwei Lehrer, mit 22 Schülerinnen und Schüler aus der Kursstufe eine einwöchige Trekkingtour nach Island. Vom Glymur-Wasserfall wanderten wir über den Leggjabrjótur nach Þingvellir, entlang des Þingvallavatn bis zum Ölfusvatn, dann entlang des Ölfusvatnsá über den Kattatjarnarleið hinüber in das Reykjadalur und bis nach Hveragerði. Am letzten Tag haben wir dann noch Reykjavik besucht. Auf dem Leggjabrjótur lag noch viel Schnee, der Wind war ziemlich kalt und heftig, am Ölfusvatnsá war das Wetter hart – und dennoch: die Schüler waren begeistert.
Kungsleden 2015
Tourdatum: 29.08.2015
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Ende August/Anfang September 2015 waren wir wieder einmal für 4 Wochen in Nordskandinavien. Eigentlich war es anders geplant, aber äussere Umstände (zu heißes Wetter, Mückenplage, Erschöpfung) zwangen uns zu einer Änderung unserer Pläne. Nach einer guten Autotour von Gällivare/S zum Nordkap und zurück – untergwegs gab es natürlich auch ein paar Wanderungen – nahmen wir uns dann für die letzten beiden Wochen den nördlichen Kunsgleden vor, von Vakkotavare nach Abisko, zum ersten Mal als reine Hüttentour. Mücken gab es keine mehr, das Wetter war gut, es war einfach wieder eine gute Tour.
Kungsleden 2015 – Etappe 12
Tourdatum: 11.09.2015
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Nördlicher Kungsleden: Njulla – Abisko kanjon – Abschied
Abisko und der Abisko-Nationalpark bieten wunderbare Möglichkeiten für Tagesausflüge: wir wollen zum Abschluss des diesjährigen Lappland-Abenteuers mit der linbana (Sesselbahn) und zu Fuß auf den Njulla, dann über den Rihtunjira naturstig zum Abiskojåkka absteigen und zum Schluss noch ein wenig den Abisko kanjon erkunden.
Kungsleden 2015 – Etappe 11
Tourdatum: 09.09.2015
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Nördlicher Kungsleden: von Abisko nach Kårsavagge
Der Weg zur Kårsavagge-Hütte gehört nicht mehr zum Kungsleden. Da die Abisko Turiststation voll belegt ist, wir noch freie Tage haben und da der Wetterbericht weitere schöne Tage verspricht, machen wir uns auf den Weg zur ältesten STF-Hütte, die westwärts im schmalen Kårsavagge liegt. Wir wollen dort übernachten und erst am nächsten Tag wieder zurück nach Abisko – ein Entschluss, den wir nicht bereuen werden.
Kungsleden 2015 – Etappe 10
Tourdatum: 08.09.2015
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Nördlicher Kungsleden: von Abiskojaure zur Abisko Turiststation
Diese Etappe gehört eigentlich nicht zu meinen Favoriten: der Weg verläuft zum großen Teil durch Birkenwald, oft ist er mehr Piste als Weg, der Wald ist Mückengebiet. Dieses Mal ist es anders: keine Mücken mehr, fantastische Herbstfärbung. Den ganzen Beitrag lesen
Kungsleden 2015 – Etappe 9
Tourdatum: 07.09.2015
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Nördlicher Kungsleden – von Alesjaure nach Abiskojaure
Heute nacht hat es wieder geschneit, den Tag über haben wir erst Schnee, dann Regen, zum Schluß Sonne. Schon seit Singi waren die Tage kühl, die letzten vier Nächte war das Thermometer unter Null gefallen. Es ist erstaunlich, wie schnell sich die Farben der Natur ändern, die Gelb- und Rottöne nehmen immer mehr zu, der Herbst kommt ziemlich schnell dieses Jahr.
Kungsleden 2015 – Etappe 8
Tourdatum: 06.09.2015
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Nördlicher Kungsleden: von Vistas nach Alesjaure
Das Visttasvággi ist lang: von Nikkaluokta bis zur Wasserscheide beim See Bajip Čazajavri knapp 50 Kilometer. Unsere heutige Etappe ist die zweitlängste: von Vistas bis zur Wasserscheide gut 14 Kilometer und 300 Höhenmeter aufwärts, bis zu den Alesjaure-Hütten noch einmal 4 Kilometer und 100 Höhenmeter abwärts. Aber das Visttasvággi ist wunderschön, vor allem nach einem Regen- und Schneetag, und es ist einsam.
Kungsleden 2015 – Etappe 7
Tourdatum: 05.09.2015
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Nördlicher Kungsleden: von Nallo nach Vistas
Was sich angekündigt hatte ist nachts wahr geworden: es hat geschneit, es schneit immer noch leicht. In den letzten Nächten war die Temperatur schon unter Null gefallen. Die Landschaft um uns herum ist grün, schwarz, weiß – fantastisch.
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