Die Kühe auf dem Jura-Höhenweg, mal braun, mal schwarz, mal gefleckt, mal einzeln, mal viele
Sanfte Hügel, schroffe Schluchten und klare Seen – egal auf welchem Teilstück – auf der Schweizer Wanderroute Nr. 5, auf dem Schweizer Jura-Höhenweg werden wir mit spektakulären Panoramen auf die Alpen und die Vogesen belohnt. Aber nicht nur tolle Ausblicke entschädigen für die Wandermühen, entlang des Weges finden wir schroffe Felsen und tiefe Grotten, Flussquellen und klare Seen, ursprüngliche Wälder – und weite Weiden. Und Kühe.
Die Weiden sind schon etwas Besonderes, der Jura-Höhenweges führt uns täglich über unzählige. Eine Unmenge von Elektrozäunen müssen wir durch teils enge Öffnungen durchqueren, durch die schmalen Öffnungen von alten Trockensteinmauern uns zwängen – und immer vorbei an kleinen und großen Kuhherden. Hier wird eine intensive Weidewirtschaft betrieben, Mutterkühe stehen mit ihren Kälbern auf den Weiden.
Die meisten Kühe nehmen kaum Notiz von uns, lassen sich beim Fressen, Verdauen oder Schlafen nicht stören. Zweimal jedoch kommt eine ganze Kuhherde auf uns zugestürmt und bestaunt uns aus nächster Nähe.
Schwarze Kühe, braune Kühe, gefleckte Kühe, weiße Kühe, große Kühe, kleine Kühe – auf dem Jura-Höhenweg sind sie alle zu sehen, sind ein prägendes Erlebnis.
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