Panoramawanderung auf dem Fürstin-Gina-Weg vom Sareis über den Augstenberg zur Pfälzerhütte und zurück nach Malbun
Fürstin-Gina-Weg: Auf dem Augstenberg (2.358 m)
Panorama-, Grat-, Rund- und Grenzwanderung in einem an einem herrlichen Spätsommertag. Auf dem Fürstin-Gina-Weg im fürstlichen Ländle – im Fürstentum Liechtenstein – werden wir belohnt mit atemberaubenden Tief- und Ausblicken!
| Tour-Datum | 12. September 2018 |
| Region | Liechtenstein, Rätikon |
| Ausgangspunkt | Malbun, Bergstation der Sareisbahn |
| Endpunkt | Malbun, Talsstation der Sareisbahn |
| Schwierigkeit | mittelschwere Bergwanderung |
| Zeitbedarf | 4 – 5 Stunden |
| Distanz | 10 km |
| Aufstieg | 600 m |
| Abstieg | 980 m |
| Strecke | Bergstation Sareis (1.990 m) – Sareiserjoch (1.991 m) – Augstenberg (2.358 m) – Pfälzer Hütte (2.108 m) – Tälihöhe (2.055 m) – Malbun (1.610 m) |
| Verpflegung | Bergrestaurant Sareis, Pfälzer Hütte (LAV) |
| Bemerkungen | Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erforderlich |
| GPX-Datei |
Von der Bergstation Sareis führt uns der anspruchsvolle Gratweg mit einigen Kraxelstellen auf den 2.358 m hohen Augstenberg. Von hier können wir schon die tiefer liegende Pfälzer Hütte sehen, der Abstieg ist steil und an einer Stelle mit Drahtseilen versichert. Die Hütte mit ihrer großen Terrasse lädt dann zu einem großen Glas Bier ein – sie liegt auf dem Bettlerjoch, genau auf der Grenze Liechtenstein-Österreich. Nach einer längeren Pause machen wir uns auf den bequemen Abstieg über die Tälihöhe zurück nach Malbun.
Direkt neben der Bergstation der Sesselbahn liegt auf dem Grat das Berggasthaus Sareis – im Hintergrund ist der Panüler zu sehen.
Der Fürstin-Gina-Weg ist ein Gratweg – hier vom Sareis bis zum Augstenberg zu sehen.
Blick in den Nenzinger Himmel mit Amatschonjoch.
Blick zum Panüler.
Blick über Malbun hinüber zum Säntis.
Säntis.
Vom Fürstin-Gina-Panorama-Gratweg haben wir einen tollen Blick hinunter nach Malbun und hinüber in die Schweiz mit Säntis, Altmann und Hohen Kasten. In der Ferne verschwindet der Bodensee leider im Dunst.
Fürstin-Gina-Weg.
Augstenberg – unser erstes Ziel.
Blick in den Nenzinger Himmel mit Amatschonjoch.
Malbun.
Fürstin-Gina-Weg.
Fürstin-Gina-Weg.
Diese Kraxelstelle ist drahtseilversichert und dadurch harmlos.
Fürstin-Gina-Weg – im Hintergrund der Augstenberg
Blick zurück über den Panorama-Gratweg.
Blick hinunter nach Malbun.
Fast ist der Augstenberg erreicht.
Blick am Augstenberg vorbei nach Westen in die Schweiz hinüber.
Auf dem Gipfel des Augstenberg.
Nach Osten ist der Augstenberg breit und flach.
Blick hinab zur Pfälzer Hütte. Der Abstieg sieht schlimmer aus, aber ein wenig schwindelfrei und trittsicher sollte man schon sein.
Blick nach Westen mit Säntis.
Der breite Weg wird dann der Abstieg nach Malbun sein.
Abstieg vom Augstenberg.
Blick zum Naafkopf.
Ein Stück des Abstiegs ist drahtseilversichert. Über den Grat verläuft die Grenze zwischen Liechtenstein (rechts) und Österreich (links). Unten ist gerade noch die Pfälzer Hütte zu sehen.
Blick zurück.
Der Gorfion ist östlich dem Augsteberg vorgelagert.
Blick zum Amatschonjoch.
Panüler.
Die Pfälzer Hütte liegt auf dem Bettlerjoch. Über das Joch verläuft die Grenze, die Hütte liegt aber vollständig in Liechtenstein. Herrlich ist die große Terrasse vor der Hütte.
Abstieg nach Malbun.
Blick zurück zum Bettlerjoch mit Pfälzer Hütte.
Naafkopf.
Abstieg nach Malbun.
Abstieg nach Malbun – Blick zurück zum Naafkopf.
Augstenberg.
Abstieg nach Malbun.
Abstieg nach Malbun.
Zuletzt aktualisiert vor 2 Jahren
Dieter ist Ehemann, Vater und Opa, Wanderer und Trekker, Computer- und WordPress-Fan – und versucht, alles unter einen Hut zu bekommen. Seit vielen Jahren lieben wir das Wandern, Kanu- oder Fahrradfahren: am Bodensee, in Skandinavien, in den Alpen oder entlang verschiedener Flüsse.
Seit Herbst 2015 gibt es diese Seite mit vielen neuen Berichten über Trekkingtouren und Wanderungen. Die früheren Berichte ab 1993 findet ihr auf der alten wildnis-wandern Seite.
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