Bad Laterns – Freschenhaus

Tourdatum Icon Tourdatum: 03.10.2025
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Vorarlberg – Schöne Herbstwanderung im Bregenzerwaldgebirge von Bad Laterns zum Freschenhaus.

Rund um das Freschenhaus (1.846 m) und den Hohen Freschen (2.005 m) im Bregenzerwald liegt das größte Naturschutzgebiet Vorarlbergs. Die Hütte thront aussichtsreich über dem Rheintal und ist ein beliebtes Ziel für Wanderer, Mountainbiker und im Winter auch für Schneeschuhwanderer. Unweit der Hütte befinden sich die die gepflegte kleine Freschenkapelle. die über 700 m lange Freschenhöhle sowie ein Steingarten, der neben Alpenpflanzen auch Flora aus anderen hochalpinen Regionen der Welt zeigt. Mehrere Wege führen zum Freschenhaus, ich entscheide mich heute für den steilen Aufstieg von Bad Laterns.

Tour-Datum 2025-10-03
Region Österreich, Vorarlberg, Bregenzerwaldgebirge
Ausgangspunkt Parkplatz Bad Laterns beim Gasthaus Bädle
Anforderungen mittelschwere Wanderung auf teils steilen Bergwegen
Distanz 12,7 km
Höhenunterschied 700 m auf- und abwärts
Wanderzeit 4 – 5 Stunden
Einkeht Freschenhaus, Gasthaus Bädle Bad Laterns
GPX-Datei
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Freschenhaus 10-2025

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3. Oktober – ein sonniger, herrlicher Feiertag. Vom Gasthaus Bädle in Bad Laterns (1.147 m) folge ich zunächst ein kurzes Stück der Furkajochstraße, bis ich auf Höhe eines Parkplatzes links auf den markierten Wanderweg abbiege, der zum Freschenhaus und weiter zum Hohen Freschen führt. Der Weg verläuft entlang des Garnitzabaches, zunächst durch schattigen Wald, dann über freie Flächen bis zur Vorderen und Hinteren Garnitzaalpe (1.272 m).

Hier geht der Fahrweg in einen Steig über, der nun deutlich an Höhe gewinnt. Oberhalb des Baches und unterhalb einiger Felsabbrüche überwinde ich eine Steilstufe, teils über Steintreppen, und erreiche die Untere Saluveralpe (1.565 m).

Von dort führt das letzte Wegstück mäßig steil über freies Gelände, vorbei an der Oberen Saluveralpe (1.797 m), bis hinauf zum herrlich gelegenen Freschenhaus (1.846 m).

Hier mache ich eine lange Pause in der Nähe der Kapelle und genieße die Stille, die Aussicht und die Herbstfarben. Beim Abstieg benutze ich dann auf den steilen Abschnitten meine Stöcke.

© 2025 wildnis-wandern.de
Annette Moßbrucker
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Über Annette Moßbrucker

Annette ist Oma, Bikerin und Trekkerin, Seit vielen Jahren lieben wir das Wandern und Fahrradfahren: am Bodensee, in Skandinavien, in den Alpen oder entlang verschiedener Flüsse.

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